Laut Waqf, der islamischen Einrichtung, die den Standort verwaltet, durften nur Moschee -Mitarbeiter und Wachen an traditionellen Freitagsgebeten teilnehmen. Öffentliche Versammlungen auf dem Gelände wurden verboten, obwohl der Aufruf zum Gebet wie gewohnt klang.
Die Stätte, die den Muslimen als al-Aqsa und den Juden als Tempelberg bekannt ist, hat für beide Glaubensrichtungen eine tiefe religiöse Bedeutung.
In der Nähe stand der Western Wall Plaza leer, wobei jüdische Gebete drinnen bewegten.
Israel bleibt in der Alarmbereitschaft, nachdem mehr als 100 Drohnen als Reaktion vom Iran abgeholt wurden.