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Home Panorama

Verteidigung ändert überraschend die Strategie

4. Juli 2025
in Panorama

Block-Verteidiger ändert Strategie

Jetzt soll es nicht mehr die Mutter gewesen sein


04.07.2025 – 16:44 UhrLesedauer: 2 Min.

Vergrößern des Bildes

Christina Block: Der Prozess gegen die Unternehmerin soll am nächsten Freitag beginnen (Archivbild). (Quelle: Georg Wendt/dpa)

Im Fall Christina Block setzt die Verteidigung auf eine neue Strategie. Ihre Kinderentführung wurde angeblich von einer Sicherheitsfirma auf eigene Faust initiiert.

Im Fall Christina Block gibt es eine überraschende Wende in der Strategie der Verteidigung: Der neue Strafverteidiger der Unternehmerin hat am Freitag erklärt, dass eine private Sicherheitsfirma, die schon länger für die Block-Gruppe arbeitete, die Entführung der beiden Kinder auf eigene Faust durchgeführt haben sollen, berichtet unter anderem der NDR.

Die Firma soll sich gezielt das Vertrauen von Christina Block erschlichen haben. Nach Ausführungen des Strafverteidigers habe das Unternehmen immer neue Pläne für Ermittlungen und Observationen entworfen – und dafür hohe Rechnungen gestellt. Die Sorge einer Mutter um ihre Kinder sei dabei systematisch ausgenutzt worden, so sein Vorwurf.

Die Mitarbeiter der Sicherheitsfirma hätten sich im Hamburger Elysée-Hotel „regelrecht eingenistet“, behauptete der Anwalt – angeblich auf Kosten der Familie. Als die Blocks diesen Zustand beendeten, sollen die Männer beschlossen haben, die Kinder eigenmächtig zu entführen – in der Hoffnung, dafür nachträglich bezahlt zu werden. Zu einer Zahlung kam es laut Verteidigung jedoch nicht. Christina Block habe die Entführung nicht beauftragt und nichts davon gewusst.

Damit stellt die Verteidigung den Fall in einem ganz neuen Licht dar. Zuvor hatte Block über ihren damaligen Anwalt vermuten lassen, ihre Mutter – die ein halbes Jahr vor der Tat gestorben war – könnte die Entführung geplant haben. Diese Version halten die Ermittler laut Anklage jedoch für lebensfremd.

Der Prozess beginnt am 11. Juli. Christina Block bestreitet, etwas mit der Entführung ihrer heute 11- und 14-jährigen Kinder zu tun zu haben.

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