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Vermisste Britin Bella May C. taucht in Gefängnis wieder auf

14. Mai 2025
in Panorama

Ihr drohen 20 Jahre Haft

Vermisste Teenagerin taucht in Gefängnis wieder auf


14.05.2025 – 16:17 UhrLesedauer: 2 Min.

Vergrößern des Bildes

Bella May C.: Dieses Foto postete die 18-Jährige kurz vor ihrem Verschwinden. (Quelle: Facebook)

Zunächst sah alles nach einem Vermisstenfall aus: Eine 18-Jährige verschwand während eines Thailand-Aufenthalts. Ihr Vater reiste ihr nach. Jetzt ist sie in Georgien wieder aufgetaucht.

Eine 18 Jahre alte Britin galt seit Tagen als vermisst. Jetzt kommt heraus: Bella May C. ist nicht mehr in Thailand, wo ihre Eltern sie vermuteten – sondern in einem Gefängnis in Georgien.

Lokale Medien veröffentlichten Fotos der 18-Jährigen, wie sie in Handschellen abgeführt wird. Berichten zufolge soll sie am Flughafen von Tiflis mit 34 Beuteln Marihuana und 20 Paketen Haschisch erwischt worden sein, insgesamt rund 14 Kilogramm.

Ein Sprecher des britischen Außenministeriums bestätigte, dass sich Bella May C. in Georgien in Haft befindet. Das georgische Innenministerium teilte mit, ihr werde „der illegale Erwerb und die Lagerung einer besonders großen Menge an Betäubungsmitteln sowie die illegale Einfuhr nach Georgien vorgeworfen“. Darauf stünden bis zu 20 Jahre Gefängnis, im Extremfall komme sogar lebenslange Haft in Betracht.

Ein ehemals hochrangiger Polizist in Georgien sagte der „Daily Mail“, lebenslänglich sei eher unwahrscheinlich, diese Strafe würde in der ehemaligen Sowjet-Republik praktisch ausschließlich Mörder oder Bandenbosse bekommen. Aber: „Eine Strafe von 15 bis 20 Jahren ist durchaus möglich.“

Wie die 18-Jährige nach Georgien gelangt ist, ist derzeit noch unklar. Zuletzt galt sie als vermisst. Die Teenagerin wollte Krankenschwester werden, nach Ostern ging sie auf Reisen. Zunächst besuchte sie die Philippinen, Anfang Mai reiste sie weiter nach Thailand. In den sozialen Medien postete sie viele Fotos, doch plötzlich endete der Strom der Nachrichten. Auch bei ihrer Familie meldete sie sich, anders als abgesprochen, nicht mehr. Ihr Vater reiste ihr daher gemeinsam mit ihrer Tante hinterher. Mehrere Medien berichteten über die Suche.

Im Augenblick schweigt C. zu den Drogenvorwürfen. Vor Gericht soll sie lediglich gesagt haben, dass sie schwanger sei. Eine eventuelle Haftstrafe werde sie wohl im berüchtigten Gefängnis Nummer 5 absitzen müssen, berichtete die „Daily Mail“ weiter. Es ist der Zeitung zufolge das einzige Frauengefängnis Georgiens. Menschenrechtsorganisation beschrieben die Bedingungen dort in der Vergangenheit als „entwürdigend“ und „unmenschlich“.

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