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Vergilbtes Blatt Papier bringt 4.000 Euro ein

26. Juni 2025
in Panorama

Kaiserliche Kritzelei

Dieses vergilbte Blatt Papier ist 4.000 Euro wert

26.06.2025 – 13:01 UhrLesedauer: 2 Min.

Vergrößern des Bildes

Ein Manuskript Napoleons: Diese Kritzelei wechselte für 4.000 Euro den Besitzer. (Quelle: Auktionshaus Sotheby’s)

Ein Spinnennetz und ein paar handschriftliche Notizen sind auf dem Zettel zu erkennen. Ein Mann schlägt bei einer Auktion für viel Geld zu – aus einem guten Grund.

4.000 Euro hat ein Käufer für eine handschriftliche Notiz des ehemaligen Kaisers Napoleons gezahlt – und so bei einer Auktion des Hauses Sotheby’s in Paris den Zuschlag erhalten. Das vergilbte Blatt zeigt eine Art Spinnennetz. Ein handschriftlicher Hinweis auf dem Papier verrät, dass das Blatt aus dem Papierkorb des Kaisers stammen soll. Es handelt sich um einen 22 Zentimeter langen und 18 Zentimeter breiten Zettel, „Tusche auf Papier“, wie das Auktionshaus auf seiner Webseite verriet. Wer der Käufer ist, blieb unbekannt.

Neben der kaiserlichen Kritzelei gingen noch weitere Objekte aus dem Besitz Napoleons über den Auktionstisch: Ein Bieter zahlte 70.000 Euro für Napoleons persönliches Feldbett.

Das eiserne Gestell misst 1,84 Meter in der Länge und lässt sich für den Transport zusammenklappen. Es war mit einem Rahmen versehen, über den ein Baldachin, also ein schirmartiges Sonnendach, gezogen werden konnte. Der französische Erfinder Marie-Jean Desouches hatte das Bett Napoleon persönlich vorgestellt und es später patentieren lassen. Das Modell gefiel dem Kaiser offenbar so gut, dass er es auf all seinen Feldzügen nutzte. Auch hochrangige Offiziere ließ er mit ähnlichen Betten ausstatten.

Neben dem Feldbett wurde bei der Auktion des Hauses Sotheby’s in Paris ein weiterer Gegenstand versteigert, der untrennbar mit dem Bild Napoleons verknüpft ist: ein schwarzer Zweispitz aus Filz. Doch der erzielte mit 356.000 Euro deutlich weniger als erwartet. Der Schätzwert lag bei bis zu 800.000 Euro.

Der Markt für Erinnerungsstücke aus Napoleons Besitz boomt. Erst im Mai war ein Säbel des Kaisers für 4,7 Millionen Euro verkauft worden. Die nun angebotenen Objekte stammen aus dem Nachlass von Pierre-Jean Chalençon – ein bekennender Napoleon-Fan, der dem verstorbenen rechtsextremen Politiker Jean-Marie Le Pen nahestand.

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