Der Angriff ereignete sich zwei Tage vor den Snap Parlamentary -Wahlen in Deutschland, bei denen Migration zu einem wichtigsten Problem geworden ist, und wurde in den letzten neun Monaten durch fünf tödliche Angriffe an den Vordergrund gerückt.
Der Verdächtige in einem motivierenden Angriff in Berlins Holocaust -Denkmal, bei dem ein spanischer Tourist schwer verletzt wurde, ist ein syrischer Flüchtling, der offenbar Juden töten wollte, sagten Ermittler.
Der 19-jährige Verdächtige wurde am Freitagabend, fast drei Stunden nach dem Angriff, verhaftet, als er sich mit Blut an den Händen und Kleidern Offizieren wandte.
Polizei und Staatsanwaltschaft sagten in einer Erklärung, dass das Opfer lebensbedrohliche Verletzungen am Hals erlitt, als er mit einem Messer angegriffen wurde.
Der 30-Jährige unterzog sich einer Notfalloperation, nachdem er in ein künstliches Koma gesteckt wurde, und sein Leben ist nicht mehr in Gefahr, fügte sie hinzu.
Der Verdächtige kam 2023 als unbegleitete Nebenfach nach Deutschland und beantragte erfolgreich Asyl, sagten die Ermittler. Er lebt in Leipzig.
Der Angriff ereignete sich zwei Tage vor den Snap Parlamentary -Wahlen in Deutschland, bei denen Migration zu einem wichtigsten Problem geworden ist, und wurde in den letzten neun Monaten durch fünf tödliche Angriffe an den Vordergrund gerückt.
Die Untersuchung zeigt bisher auf einen Zusammenhang zwischen dem Angriff und dem Konflikt im Nahen Osten, teilte die Polizei und die Staatsanwaltschaft mit.
Sie fügten hinzu, dass die bisherigen Beweise, insbesondere von dem, was er der Polizei in Befragung erzählte, vorschlägt, dass er in den letzten Wochen beschlossen hatte, Juden zu töten.
Das war anscheinend der Grund, warum er den Angriff im Denkmal der sechs Millionen Juden, die im Holocaust getötet wurden, eingesetzt hatten.
Zum Zeitpunkt seiner Verhaftung trug er einen Rucksack mit einer Gebetsmatte, einem Koran, einem Blatt mit Versen aus dem Koran sowie am Freitagsdatum und dem Messer, das offenbar beim Angriff verwendet wurde.
Die Ermittler arbeiteten daran, festzustellen, ob der Verdächtige unter psychischen Erkrankungen litt. Sie sagten, er sei zuvor den Polizei- oder Justizbehörden in Berlin nicht bekannt.
Er wird wegen Verdachts auf versuchten Mord und körperlichen Schaden untersucht.