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Home Panorama

Vatikan ringt mit baulichen Herausforderungen

24. April 2025
in Panorama

Nur sieben Päpste haben ihre letzte Ruhe bislang in der wichtigsten Marienkirche Roms gefunden, der letzte vor über 300 Jahren. Nun folgt Franziskus – und das stellt den Vatikan und Bauarbeiter vor Herausforderungen.

Es war der letzte Wille von Franziskus, in Santa Maria Maggiore beerdigt zu werden. Und zwar nicht in einer Nische, einem seitlichen Grabmahl oder in der Krypta. Franziskus‘ Wunsch war laut Testament: „Das Grab muss in der Erde sein, einfach, ohne besonderen Schmuck und mit der einzigen Inschrift Franciscus.“

Und: Das Grab solle in einem Zwischenraum zwischen der Sforza-Kapelle und Paolina-Kapelle ausgehoben werden – eben in der Erde. Das Problem: Jahrhundertealter Marmorfußboden muss aufgestemmt werden, unter dem aber offenbar keine Erde ist.

Rom ist eine Stadt, die auf den verschiedenen Roms der vergangenen Jahrtausende errichtet wurde. Unter den Gebäuden sind oft die Überreste von Straßen, Häusern, Kirchen, Tempeln der Antike. Der oft umgestaltete Ursprungsbau von Santa Maria Maggiore stammt aus dem 5. Jahrhundert und wurde zu einem großen Teil auf den Fundamenten römischer Bauten errichtet.

„Sie werden jetzt einen Mittelweg finden, um Franziskus‘ Wunsch zu respektieren“, sagt ein Insider. Möglicherweise werde das ausgehobene Grab mit etwas Erde ausgefüllt.

Klar ist, dass das Grab anschließend mit einer Marmorplatte aus Ligurien verschlossen wird. Das hat Kardinal Rolandas Makrickas bestätigt, der 2021 zum außerordentlichen Kommissar der Basilika ernannt wurde. Franziskus habe sich den „ligurischen Stein der Großeltern“ gewünscht. Seine Vorfahren mütterlicherseits stammten aus dem Ort Lavagna an der Nordwestküste Italiens.

Die Wahl der Kirche ist einfach erklärt: Santa Maria Maggiore war Franziskus‘ Lieblingskirche unter den vier großen Basiliken Roms. Vor jeder Auslandsreise kam er hierher zum Beten. Trotzdem ist die Wahl ungewöhnlich. Die allermeisten Päpste liegen im Petersdom. Allein in den Vatikanischen Grotten sind es über 90.

Und: In Santa Maria Maggiore liegt ein Papst, der eher berüchtigt als beliebt war. Sixtus V. (Pontifikat 1585 bis 1590) war für seine moralische Strenge bekannt. Selbst Bagatelldelikte wurden aufs Härteste bestraft. Es gab etliche Hinrichtungen im Kirchenstaat, was Sixtus den Beinamen „eiserner Papst“ einbrachte.

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