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US-Zölle: Regierung attackiert Solar-Branche

22. April 2025
in Finanzen

Importe aus Südostasien

Auf dieses Produkt erheben die USA nun Zölle von 3.521 Prozent

22.04.2025 – 10:48 UhrLesedauer: 2 Min.

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US-Präsident Trump: Seine Regierung versetzt Zusatzzölle, die auf Südostasien abzielen. (Quelle: IMAGO/CNP / MediaPunch/imago)

Die USA eskalieren den Handelsstreit mit China immer weiter. Für eine Branche hat die Trump-Regierung jetzt Extra-Zölle erlassen.

Die US-Regierung hat Zusatzzölle in Höhe von bis zu 3.521 Prozent auf Solarpanele aus Südostasien angekündigt. Betroffen seien Kambodscha, Malaysia, Thailand und Vietnam, erklärte am Montag die Internationale Handelsbehörde (ITA), die dem US-Handelsministerium untergeordnet ist. Die hohen Importzölle sollen demnach eine Unterstützung der Solarpanel-Produktion in diesen Ländern durch China ausgleichen.

Die Solarunternehmen in den südostasiatischen Ländern hätten Subventionen von der chinesischen Regierung erhalten, das habe eine bereits im April 2024 gestartete Untersuchung der Kommission für Internationalen Handel (ITC) ergeben, teilte die ITA mit. Die ITC soll nun bis zum 2. Juni festlegen, welche Folgen diese Subventionen für die US-Hersteller haben und welche Zölle künftig fällig werden.

Die ITA plant einen Zoll von 34,41 Prozent auf Solarpanele aus Malaysia – für Solarpanele aus Kambodscha soll der Aufschlag 651,85 Prozent betragen. Für die Produkte von zwei Unternehmen aus Kambodscha, Hounen Solar und Solar Long PV-Tech, soll der Satz 3.521 Prozent betragen – also das 35-fache des Verkaufspreises.

Nach chinesischen Angaben hatten die aus Südostasien von den USA importierten Panele 2023 einen Wert von knapp zwölf Milliarden Dollar (10,4 Milliarden Euro). Die anvisierten Zölle kämen auf den seit dem 2. April geltenden Satz von zehn Prozent auf fast alle Importe hinzu. Auch zu den von US-Präsident Donald Trump vorerst ausgesetzten „reziproken“ Zöllen auf Importe aus zahlreichen Ländern würden sich die Solar-Zölle addieren.

Die Untersuchung im April 2024 war nach Beschwerden von US-Herstellern gestartet worden. Ihr Verband erklärte damals, die Solarunternehmen in den vier südostasiatischen Ländern seien Tochterunternehmen chinesischer Konzerne, die Subventionen von der chinesischen Regierung erhielten.

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