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US-Chiphersteller will Schuldenabbau in Milliardenhöhe

24. Juni 2025
in Finanzen

Werk in Deutschland war geplant

US-Chiphersteller will Insolvenz einreichen

24.06.2025 – 15:40 UhrLesedauer: 2 Min.

Vergrößern des Bildes

Chipfabrik von Wolfspeed in den USA (Symbolbild): Auch in Deutschland war ein Werk geplant. (Quelle: IMAGO/Daniel DeLoach / The Observer-Dispatch/imago-images-bilder)

US-Halbleiterhersteller Wolfspeed steht vor der Insolvenz. Die Firma will Schulden in Milliardenhöhe reduzieren.

Laut einem Bericht von ntv will der US-amerikanische Halbleiterhersteller im Zuge eines Sanierungskonzepts Gläubigerschutz nach Chapter 11 beantragen. Das Unternehmen habe eine Einigung mit wesentlichen Gläubigern erzielt, die eine Entschuldung um rund 4,6 Milliarden US-Dollar und damit etwa 70 Prozent der gesamten Verbindlichkeiten vorsehe.

Zusätzlich sei eine Finanzspritze in Höhe von 275 Millionen Dollar vereinbart worden. Voraussetzung für das Verfahren sei die Zustimmung aller beteiligten Parteien. Der Abschluss des Insolvenzverfahrens sei für das dritte Quartal 2025 vorgesehen.

Wolfspeed, das unter anderem Leistungshalbleiter für Elektroautos produziert, war in den vergangenen Jahren mehrfach unter Druck geraten. Besonders betroffen war auch das geplante Werk im saarländischen Ensdorf, das gemeinsam mit dem deutschen Autozulieferer ZF Friedrichshafen entstehen sollte.

Das Vorhaben galt als industriepolitisches Vorzeigeprojekt, da dort nach Unternehmensangaben „die weltweit größte und modernste Fabrik für Halbleiter aus Siliziumkarbid“ entstehen sollte. Wolfspeed hatte Investitionen in Höhe von 2,7 Milliarden Euro zugesagt, ZF wollte sich mit weiteren 170 Millionen beteiligen. Zudem war eine staatliche Förderung von rund 500 Millionen Euro eingeplant.

Die Pläne scheiterten jedoch am schwächelnden Markt für E-Mobilität. Bereits vor der offiziellen Projektabsage hatte sich ZF Friedrichshafen aus der Kooperation zurückgezogen. Hinzu kamen logistische Probleme im transatlantischen Warenverkehr, die nach Unternehmensangaben zur weiteren Verschärfung der Lage beigetragen hätten. Im Mai hatte Wolfspeed deshalb öffentlich Zweifel an der Fortführung seines Geschäftsbetriebs geäußert.

Das Unternehmen ist derzeit mit rund 6,5 Milliarden Dollar verschuldet. Davon entfällt ein erheblicher Teil auf Wandelanleihen, für die im Mai 2026 ein sogenanntes „balloon payment“ in Höhe von 575 Millionen Dollar fällig wird. Zum 31. März 2025 verfügte Wolfspeed eigenen Angaben zufolge noch über liquide Mittel in Höhe von 1,3 Milliarden Dollar.

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