Die Überschwemmungen infolge der starken Regenfälle in ganz Mitteleuropa stellten für die Energieproduktion des Kernkraftwerks Paks keine Gefahr dar.
Die schweren Regenfälle des Sturms Boris hinterließen auf ihrem Weg über Mitteleuropa eine Spur der Verwüstung und führten von Rumänien bis Polen zu extremen Überschwemmungen.
Auch die Stadt Pacs in Mittelungarn blieb von den schweren Überschwemmungen nicht verschont: In der Nähe der Stadt erreichte der Wasserstand der Donau einen Höchststand von 806 Zentimetern.
Der hohe Wasserstand, der nun langsam zurückgeht, hatte jedoch keinen Einfluss auf die Energieproduktion des Kraftwerks. Es wurden die notwendigen Vorkehrungen getroffen, um sicherzustellen, dass das Kernkraftwerk Paks ohne Störungen weiterarbeiten konnte.
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