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Über 100 Menschen von Passagierschiff evakuiert

3. Juni 2024
in Panorama

Newsblog zu den Unwettern in weiten Teilen Deutschlands: Erste Landkreise melden Jahrhunderthochwasser.

Das Wichtigste im Überblick


Unwetter ziehen über Teile Deutschlands hinweg. Dabei wird der Süden teils schwer getroffen, an einigen Stellen erreichten die Überschwemmungen bereits Jahrhunderthochwasserniveau. Das bedeutet, dass die Pegelhöhe von Gewässern oder die Abflussmenge von Wasser einen Wert erreicht, der über dem statistischen Mittelwert der vergangenen hundert Jahre liegt. Inzwischen müssen in Bayern und Baden-Württemberg Orte evakuiert werden. Das aktuelle Geschehen im Überblick:

Wie ist die Lage bei Ihnen vor Ort?

Das Unwetter trifft auch Ihre Region? Lassen Sie uns Ihre Eindrücke über WhatsApp (0173/2964435) zukommen. Neben Videos und Fotos können Sie uns auch gerne Erlebtes schildern. Ganz wichtig ist, dass Sie uns mitteilen, wo die Aufnahmen entstanden sind. Wenn Sie namentlich erwähnt werden wollen, nennen Sie uns bitte Ihren Namen.
Ihre t-online-Redaktion aus Berlin.

Evakuierung nach Dammbruch

15.45 Uhr: Im Landkreis Freising (Bayern) ist ein Damm an der Amper gebrochen. In der Folge mussten die Menschen in dem betroffenen Gebiet evakuiert werden, wie der Landkreis mittelte.

Bereits am Montagmorgen hatte der Hochwasserpegel in dem Gebiet den historischen Höchstwert überschritten. Mittlerweile liegt der Pegel bei 3,98 Metern, wie es weiter heißt.

Zwei Tote in Keller gefunden

15.12 Uhr: In Baden-Württemberg sind bei dem Hochwasser zwei Menschen ums Leben gekommen. Am Montag wurden eine Frau und ein Mann tot in einem Keller in Schorndorf im Rems-Murr-Kreis gefunden, wie ein Sprecher auf Anfrage von t-online bestätigte.

Damit erhöhte sich die Zahl der bei dem aktuellen Hochwasser in Süddeutschland ums Leben gekommenen Menschen auf mindestens vier, nachdem bereits in Bayern zwei Tote geborgen worden waren.

Mögliches erstes Todesopfer im Südwesten

15.02 Uhr: Das Hochwasser hat womöglich ein weiteres Todesopfer gefordert. „Wir müssen, so ist mir gerade zugetragen worden, auch damit rechnen, dass es inzwischen einen Toten in Baden-Württemberg gibt“, sagte Innenminister Thomas Strobl (CDU) bei einem Besuch am Montag in der Gemeinde Erbach. Bestätigt sei die Information bisher allerdings noch nicht.

Scholz sichert Flutopfern Unterstützung zu

14.45 Uhr: Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) besuchte mit Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) und Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) den vom Hochwasser schwer getroffenen Ort Reichertshofen. „Wir werden alles dazu beitragen, auch mit den Möglichkeiten des Bundes, dass hier schnell weitergeholfen werden kann“, sagt Scholz vor Ort.

Video | Scholz sichert Flutopfern Unterstützung zu

Quelle: reuters

Die Katastrophen würden stetig zunehmen, so der Kanzler. „Wir werden also die Aufgabe, den menschengemachten Klimawandel aufzuhalten, nicht vernachlässigen dürfen“, betont er.

Bahn rät von Reisen ab

14.25 Uhr: Die Deutsche Bahn rät vor dem Hintergrund der Flutkatastrophe von Reisen nach Süddeutschland ab. Bei den Fernverkehrsverbindungen kommt es zu Zugausfällen, vor allem München kann von Stuttgart, Würzburg und Nürnberg aus nicht angefahren werden, wie die Bahn mitteilt. Die Einschränkungen werden den Angaben nach auch am Montag andauern.

Ministerpräsident warnt vor Klimawandel

14.30 Uhr: Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) hat die besonders betroffene Gemeinde Meckenbeuren besucht. „Wir müssen damit rechnen, dass wir so was häufiger bekommen“, sagte der Grünen-Politiker vor Ort. Das sei schlicht ein Ergebnis des Klimawandels.

Hilfen in Bayern gefordert

14.01 Uhr: In Bayern fordern Grüne und SPD finanzielle Soforthilfen für Hochwasser-Betroffene. „Das können wir diese Woche noch gemeinsam bei den Haushaltsberatungen im Landtag beschließen“, zitiert der Bayerische Rundfunk (BR) SPD-Fraktionschef Florian von Brunn.

Von der Fraktionschefin der Grünen im bayerischen Landtag, Katharina Schulze, wurde ein Soforthilfeprogramm in Höhe von mindestens 100 Millionen Euro gefordert. „Die Söder-Regierung muss zeigen, dass sie schnell und unbürokratisch unter die Arme greifen kann“, so Schulze laut dem BR.

Passagierschiff auf der Donau evakuiert

13.19 Uhr: In Deggendorf in Niederbayern ist wegen des Hochwassers ein Passagierschiff evakuiert worden. Mehr als 140 Menschen würden seit den Mittagsstunden vom Schiff gebracht, sagte eine Sprecherin des Landratsamts am Montag. Wegen des Hochwassers der Donau könne das Schiff nicht weiterreisen. Bei den Passagieren handle es sich überwiegend um ältere Menschen. Es gebe aber bislang keinen medizinischen Notfall an Bord, hieß es weiter. Boote waren im Einsatz, um die Menschen an Land zu bringen.

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