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Trumps Tarifschock verurteilt die Märkte, während die Investoren den globalen Handelskrieg befürchten

3. April 2025
in Welt

Die globalen Finanzmärkte tauchten in Turbulenzen ein, nachdem US -Präsident Donald Trump neue Tarife für wichtige Handelspartner vorgestellt hatte, was die Befürchtung einer Welle von Vergeltungsmaßnahmen und einer synchronisierten wirtschaftlichen Abkürzung befürchtete.

Trump entschied sich dafür, Abgaben anzuwenden, die kalibriert wurden, um die Hälfte der von ausländischen Regierungen auf amerikanischen Waren erhobenen Pflichten zu entsprechen. In einer kontroversen Wendung enthielt das Weiße Haus jedoch auch indirekte Handelsbarrieren in seine Berechnungen wie Mehrwertsteuergebühren, Produktverbote, Subventionen und mutmaßliche Währungsmanipulation.

Die wichtigsten US -Partner werden in ihren Aufgaben einen Anstieg erleben: China sieht sich einem Tarif von 34%, Japan 24%und 20%gegenüber. Kanada und Mexiko sind im Rahmen des USMCA -Frameworks befreit.

Der Autosektor könnte noch mehr leiden. Europäische Autohersteller haben bereits einen Tarif von 25% auf Fahrzeugexporte in die USA, und zusätzliche Aufgaben werden oben überlagert.

Der Umzug blindete Märkte, die einen moderateren Ansatz erwartet hatten und die Anlegerbedenken hinsichtlich eines erneuten Handelskrieges und einer potenziellen globalen wirtschaftlichen Verlangsamung angehoben hatten.

Aktienmärkte stürzen weltweit

Globale Aktienindizes fielen stark. Die Futures auf dem S & P 500 fielen um mehr als 3%, was für ihren schlimmsten täglichen Verlust seit fast drei Jahren auf dem richtigen Weg war. Der Euro Stoxx 50 sank um 2,2%, als die großen Exporteure die Hauptlast des Ausverkaufs trugen.

Die Aktien von Adidas AG und Puma fielen um fast 10%, und die Anleger befürchteten, dass deutsche Sportbekämpfungsunternehmen gegen US -Rivalen wie die Essilorluxottica von Nike Inc., Frankreich, die Wettbewerbsfähigkeit verlieren könnten.

Der französische CAC 40 -Index ging um 1,8%zurück und wurde durch steile Verluste bei Banken und Luxusaktien niedriger. Societe Generale, BNP Paribas und Credit Agricole fielen um 3,8%, 3,7%bzw. 3,2%. Luxusgiganten KERING, LVMH und Hermès verlieren zwischen 2,8% und 3,1%.

Italiens FTSE MIB verlor 1,8%, da die Inlandsbanken hart getroffen wurden: Bper Banca fiel um 4,9%, Unicredit 4,1%und Banco BPM 3,5%.

Der Deutschlands DAX -Index zog sich um 1,4%zurück, wobei Commerzbank und Deutsche Bank um 6,5%bzw. 3,6%gesunken sind. Die SAP AG, die größte börsennigste Firma Europas nach Marktkapitalisierung, fiel um 2,5%.

Der IBEX 35 -Index in Spanien ging um 1,5% zurück, wobei die Verluste bei Caixabank, Banco Santander, Banco Sabadell und Bankinter über 3% liegen.

Inländische europäische Aktien gewinnen an Boden

Inmitten des breiteren Ausverkaufs haben europäische Unternehmen mit einem inländischen Fokus bescheiden gewonnen, wie die Märkte Vergeltungszölle von EU-politischen Entscheidungsträgern erwarten, die die Wettbewerbsbedingungen durch die Bestrafung der US-Exporte nach Europa bestrafen könnten.

Defensivsektoren sahen Kaufinteresse. Konsumentenklammern wie Danone und Carrefour sowie Versorgungsunternehmen wie E.on, Iberdrola, Enel, Engie und A2A stiegen zwischen 1% und 2%. Telekommunikationsunternehmen Telefonica, Orange, Deutsche Telekom, Vodafone und Swisscom erzielten ebenfalls Gewinne.

Euro -Kundgebungen als Dollar schwächen

In den Währungsmärkten schwächte sich der Dollar in einem Flug aus den US -Vermögenswerten und wachsenden Bedenken hinsichtlich der globalen Wirtschaftsausfälle aus Trumps Tarif -Erhöhung stark ab.

Der Euro stieg um 1,2% auf 1,0990 USD, sein höchstes Niveau seit Anfang Oktober 2024. Sterling stieg um 1% auf 1,3122 USD und kennzeichnete ebenfalls ein sechsmonatiges Hoch. Der Dollar sackte 1,5% gegenüber dem Schweizer Franken.

Bindungen und Gold ziehen Havenströme an

Souveräne Anleihenmärkte sammelten sich als Anleger nach Sicherheit. Die 10-jährige Bundesrendite in Deutschland sank um 6 Basispunkte auf 2,65%. Spanisch 10 Jahre Bonos und italienische BTPs verzeichneten die Erträge um 5 Basispunkte auf 3,30% bzw. 3,78%.

Die Goldpreise hatten eine volatile Sitzung. Das Edelmetall erzielte einen neuen Rekordhoch von 3.167 USD (2.911 €) pro Unze, bevor er später am Tag 0,5% zurückzog.

Öl- und Gasabfall, Bitcoin widersetzt sich

Die Energiemärkte spiegelten auch die zunehmenden Bedenken hinsichtlich der globalen Nachfrage wider. West Texas Intermediate Rohrohte fiel um 3,5% auf unter 70 USD (64 €) pro Barrel, während Brent Rohöl um 3% auf 72 USD (65 €) zurückging.

Die Erdgaspreise für den niederländischen TTF -Benchmark fielen um 2% auf 40,2 € pro Megawattstunde.

Trotz der Risikostimmung blieben große Kryptowährungen widerstandsfähig. Bitcoin stieg am Tag um 1% und handelte sich bei 83.368 USD (76.030 €) und trotzt der Volatilität der breiteren Vermögenswerte.

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