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Home Finanzen

Trumps Entscheidung sorgen für Preisanstiege bei Walmart

19. Juli 2025
in Finanzen

Höhere Preise in Supermärkten

Trumps Zölle kommen bei den Verbrauchern an


19.07.2025 – 07:19 UhrLesedauer: 2 Min.

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Eine Mitarbeiterin der US-Supermarktkette Walmart kassiert eine Kundin ab (Symbolbild): Seit März haben sich manche Preise in den Walmart-Filialen deutlich erhöht. (Quelle: IMAGO/Christopher Katsarov)

Trumps Zölle sollen das Leben der Amerikaner dem US-Präsidenten zufolge verbessern. Für viele Amerikaner dürften sie zunächst aber negative Folgen haben.

Beim Einkauf in den Filialen des Einzelhandelsriesen Walmart sehen sich US-Kunden zunehmend mit höheren Preisen konfrontiert. Eine Analyse des Nachrichtensenders CNBC dokumentiert, wie sich die von US-Präsident Donald Trump eingeführten Strafzölle auf den Import bestimmter Waren schrittweise in den Regalen niederschlagen – etwa bei Haushaltswaren, Bekleidung oder Kinderausstattung.

Im Frühjahr hatte Walmart angekündigt, gewisse Preisanpassungen seien unvermeidlich, sollte der Zollkurs der US-Regierung fortgesetzt werden. Inzwischen zeigt sich: Tatsächlich sind die Preise einzelner Produkte spürbar gestiegen. So verteuerte sich ein 12-teiliges Topfset der exklusiv bei Walmart erhältlichen Marke „Beautiful“ von 99 Dollar im März auf 149 Dollar. Auch ein Kinderwagenset der Marke Graco wurde deutlich teurer. Im März kostete es rund 200 US-Dollar, mittlerweile schlagen dafür rund 300 Dollar zu Buche.

Viele dieser Waren stammen laut Verpackungsangaben aus China, einem der Hauptziele der Trump’schen Zollpolitik. Seit Jahresbeginn gelten dort neue Importzölle von bis zu 30 Prozent auf bestimmte Produktgruppen. Auch andere Länder wie Pakistan oder Indonesien sind von Einfuhrabgaben betroffen. Dementsprechend ist nicht nur Walmart betroffen, sondern auch andere US-Händler wie Best Buy, Nike oder Costco, die in diesen Ländern produzieren und bereits ähnliche Preisanhebungen angekündigt haben.

Doch nicht alle Güter in den US-amerikanischen Supermärkten steigen im Preis, wie der CNBC-Bericht zeigt: Manche – wie eine Barbie-Puppe der Firma Mattel – sanken sogar im Preis. Zudem ist nicht bei jedem Anstieg eindeutig feststellbar, ob die Zölle ursächlich sind. Händler verweisen auf eine Vielzahl an Faktoren, die Preisentwicklungen beeinflussen, darunter Produktionskosten, Lagerstrategien oder Wechselkurse.

Laut Marktforschern zeigen sich die Auswirkungen der Zölle derzeit vor allem in ausgewählten Produktgruppen. Nach Angaben der Analysefirma Circana stiegen zwischen März und Mai etwa die Preise für Kindermöbel um bis zu 27 Prozent, für Polohemden um 21 Prozent und für elektrische Zahnbürsten um 12 Prozent. Gleichzeitig blieb die Nachfrage in vielen Bereichen stabil – vor allem bei Lebensmitteln, deren Absatz sich kaum veränderte.

Walmart selbst betont, man bemühe sich weiterhin, die Preise so niedrig wie möglich zu halten, und verwies auf über 6.500 aktuelle Rabattaktionen. Doch auch dort sei es nicht möglich, alle Mehrkosten intern abzufedern. „Wir sind auf dauerhaft niedrige Preise ausgelegt – aber das Ausmaß dieser Kostensteigerungen übersteigt, was Händler verkraften können“, erklärte Finanzchef John David Rainey gegenüber CNBC.

Wie nachhaltig sich die Zölle auf das Preisgefüge im Einzelhandel auswirken werden, bleibt offen. Vieles hängt davon ab, ob weitere Importabgaben beschlossen oder bestehende Maßnahmen gelockert werden. Fest steht: Trumps Zölle sind – wenn auch nur teilweise – in den Verkaufsregalen angekommen. Und statt des versprochenen besseren Lebens für US-Bürger im Zuge der „Make America Great Again“-Doktin bemerken Amerikaner Trumps Politik zuerst im eigenen Portemonnaie – weil sie aufgrund der gestiegenen Preise weniger Geld zur Verfügung haben.

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