• Datenschutz-Bestimmungen
  • Kontakt Formular
  • Protokolldateien
  • Redaktionelle Richtlinien
  • Über uns
Montag, Juli 14, 2025
NEWSLETTER
Deutsch City
  • Deutschland
  • Politik
  • Welt
  • Digital
  • Finanzen
  • Leben
  • Panorama
  • Sport
  • Auto
  • Mehr
    • Gesundheit
    • Unterhaltung
    • Webgeschichten
    • Redakteurfavoriten
    • Pressemitteilung
No Result
View All Result
  • Deutschland
  • Politik
  • Welt
  • Digital
  • Finanzen
  • Leben
  • Panorama
  • Sport
  • Auto
  • Mehr
    • Gesundheit
    • Unterhaltung
    • Webgeschichten
    • Redakteurfavoriten
    • Pressemitteilung
No Result
View All Result
Deutsch City
Home Deutschland

Trinkwasser in Hamburg: Wasserversorger fehlen wichtige Zertifikate

14. November 2024
in Deutschland

Umweltbehörde ist „nicht amüsiert“

Bericht: Hamburgs Wasserversorger fehlen wichtige Zertifikate


14.11.2024 – 04:23 UhrLesedauer: 1 Min.

Vergrößern des Bildes

Tropfender Wasserhahn. (Symbolfoto) (Quelle: IMAGO/Wolfgang Maria Weber/imago)

Ein Prüferwechsel bringt überraschende Mängel ans Licht: Hamburgs Wasserversorger muss nun ohne wichtige Qualitätszertifikate auskommen.

Hamburgs städtischer Wasserversorger arbeitet laut einem Bericht des „Hamburger Abendblatts“ derzeit ohne einige in der Branche als Standard geltenden Zertifikate. Eine neue Prüfgesellschaft stellte demnach Mängel im Qualitätsmanagement sowie beim Arbeits- und Gesundheitsschutz von Hamburg Wasser fest. Die bisherigen Prüfer hatten diese Abweichungen nicht beanstandet.

Unternehmenssprecher Ole Braukmann versicherte dem „Abendblatt“, dass die Trinkwasserqualität in der Hansestadt dennoch tadellos sei. Das Unternehmen führe weiterhin umfassende tägliche Kontrollen durch, um die gesetzlichen Anforderungen an das Trinkwasser einzuhalten. Die festgestellten Mängel beträfen vor allem das Arbeitssicherheitsbewusstsein sowie das Management von Lieferanten und Fremdfirmen.

Das Unternehmen will die Zertifizierungen nun schnellstmöglich wiedererlangen. Wie die Zeitung weiter berichtet, ist eine erste Untersuchung für November 2025 geplant, eine zweite soll im Frühjahr 2026 folgen. Die zuständige Umweltbehörde unter Senator Jens Kerstan (Grüne) zeigt sich dem „Abendblatt“ zufolge „nicht amüsiert“ über den Vorfall.

Next Post

EU-Länder warnen vor Machtübernahme der Kommission bei der Überarbeitung des Telekommunikationsgesetzes

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

  • Datenschutz-Bestimmungen
  • Kontakt Formular
  • Protokolldateien
  • Redaktionelle Richtlinien
  • Über uns

Urheberrecht ©️ Alle Rechte vorbehalten | Deutsch City.

No Result
View All Result
  • Deutschland
  • Politik
  • Welt
  • Digital
  • Finanzen
  • Leben
  • Panorama
  • Sport
  • Auto
  • Mehr
    • Gesundheit
    • Unterhaltung
    • Webgeschichten
    • Redakteurfavoriten
    • Pressemitteilung

Urheberrecht ©️ Alle Rechte vorbehalten | Deutsch City.