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Tierschmuggler in Thailand: Roter Panda im Gepäck

6. März 2024
in Panorama

Vor dem Schmuggel gerettet: 87 Tiere, darunter ein roter Panda, fand der thailändische Zoll in Koffern und Taschen von sechs Reisenden.

Ein unglaublicher Fund am Flughafen Bangkok: Im Taschen und Koffern von sechs Reisenden waren Dutzende Tiere versteckt. Alle 87 Tiere stehen auf der Schutzliste des Washingtoner Artenschutzabkommens, CITES. Sie sind also sehr selten, gefährdet und stehen unter Schutz.

In Kisten, Koffern und Taschen fanden die Zollbeamten neben einem roten Panda insgesamt 29 Eidechsen, darunter Schwarzkehlwarane, 15 Vögel, darunter Paradiesvögel und Alexandrinenpapageien, und 21 Schlangen, darunter Kornnattern und rote Bambusschlangen. Außerdem fanden sie sieben bengalische Warane, vier Leguane, zwei rotäugige Eichhörnchen, zwei Äffchen, zwei Fledermäuse, eine Ratte, eine Wildkatze, ein Suwalesi-Bärenkuskus und einige Frösche.

Insgesamt sechs indische Passagiere wollten die Tiere außer Landes schmuggeln. Der Flug sollte ins indische Mumbai gehen. Entdeckt wurden die Tiere, als die Gepäckstücke der sechs Männer zwischen 29 und 51 Jahren im Sicherheitscheck geröntgt wurden.

Plastikkisten mit Luftlöchern

Auf einer vom Zoll veröffentlichen Aufnahme ist ein Papagei in einer Plastikkiste zu sehen, in die ein paar Luftlöcher gebohrt worden waren. Auf einem weiteren Foto blickt ein Roter Panda aus einem Korb heraus. Schlangen sollen in Kleidersäcken im Gepäck versteckt worden sein.

Den Schmugglern drohen nun bis zu zehn Jahren Haft in Thailand. Vorgeworfen wird ihnen Wildtierschmuggel, Verstöße gegen Tierseuchenbekämpfung, Fischereigesetze und Zollgesetze. Die Tiere werden gepflegt und wieder ausgewildert.

Dieser Vorfall ist eine deutliche Erinnerung an die anhaltende globale Herausforderung, die der Wildtierhandel darstellt. Es bedroht nicht nur das Überleben von Arten, sondern birgt durch die mögliche Übertragung von Krankheiten auch erhebliche Risiken für die menschliche Gesundheit. Die gemeinsamen Anstrengungen internationaler Organisationen sowie die strikte Durchsetzung von Gesetzen wie CITES, das Washingtoner Artenschutzabkommen, sind von entscheidender Bedeutung für die Zerschlagung von Netzwerken, die diesen illegalen Handel aufrechterhalten.

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