Tickets für Relegation gegen Saarbrücken – so geht’s

Eintracht gegen Saarbrücken

Relegation ausverkauft? So kommen BTSV-Fans noch an Tickets

Eintracht Braunschweig kämpft in der Relegation um den Verbleib in der 2. Bundesliga. Die Tickets für die Spiele gegen Saarbrücken waren schnell vergriffen. Aber es gibt ein Hintertürchen.

Der Ansturm auf die Tickets für die anstehenden Relegationsspiele von Eintracht Braunschweig gegen den 1. FC Saarbrücken war riesig. Für das Hinspiel im Ludwigsparkstadion in Saarbrücken am kommenden Freitag (Anstoß 20.30 Uhr) war das Gästefankontingent von 1.500 Steh- sowie 336 Sitzplätzen schnell ausgeschöpft.

„Der Gästeblock ist damit ausverkauft“, schreibt die Eintracht dazu auf der Internetseite. Und auch für das am 27. Mai (20.30 Uhr) angesetzte Rückspiel im heimischen Stadion an der Hamburger Straße schauten viele Eintracht-Fans schon am Dienstag in die Röhre. Die bittere Nachricht: Sämtliche Tickets waren nach nur wenigen Stunden des Vorverkaufes vergriffen.

Und doch gibt es für interessierte Braunschweiger, die bisher leer ausgegangen sind, eine Resthoffnung. Denn aktuell haben Dauerkarteninhaber der Saison 2024/25 noch bis einschließlich Mittwoch die Chance, ihr reserviertes Ticket für einen vergünstigten Preis im Fanshop zu aktivieren. Nach Ablauf der Frist gehen die nicht genutzten Reservierungen erneut in den Verkauf.

Auch da müssen Fans aber schnell sein, wenn sie doch noch beim entscheidenden Heimspiel gegen Saarbrücken dabei sein wollen. Den Termin, den sie sich im Kalender markieren sollten, ist Freitag, der 23. Mai, um 10 Uhr. Dann steht das Restkontingent erneut zum Verkauf. Der BTSV will darüber noch einmal informieren.

Lebenslange Dauerkartenbesitzer müssen sich für das Heimspiel in der Relegation derweil nicht um ein zusätzliches Ticket bemühen. Die so genannte goldene Dauerkarte ist wie gewohnt gültig. Der Einlass erfolgt über die goldene Dauerkarte oder die digitale Version der Lebenslangen Dauerkarte, teilt der Verein mit.

Für die Eintracht geht es in der Relegation gegen den Tabellendritten der 3. Liga um den Verbleib in der 2. Bundesliga. Durch aufeinanderfolgende Niederlagen gegen die SV Elversberg (0:3) und den 1. FC Nürnberg (1:4) hatte man den direkten Klassenerhalt verpasst.