Ex-„Wetten, dass..?“-Moderator Thomas Gottschalk wurde zum Thema in der „Carolin Kebekus Show“. Auf einen Satire-Song kontert er mit Humor.
Comedienne Carolin Kebekus schoss vor wenigen Tagen scharf gegen Thomas Gottschalk. In einem Satire-Lied im Rahmen der ARD-Sendung „Die Carolin Kebekus Show“ verhöhnte sie den Moderator und übte Kritik an seiner Aussage, weibliche „Wetten, dass..?“-Gäste „rein dienstlich“ angefasst zu haben. Mehr dazu erfahren Sie hier.
„Thommy, musst du ins Heim geh’n? Vielleicht checkst du ja nicht, was die Jugend so spricht oder dass man als Mann, statt Mist labern, auch schweigen kann“, sang Kebekus mitunter in der Sendung. Worte, die Gottschalk nicht unkommentiert auf sich sitzen lässt.
„Da hat sich Carolin wohl leicht verhoben“, schreibt er jetzt in einem Instagram-Post, in dem ein Foto der Komikerin zu sehen ist. Vor ihrem Gesicht fallen in Anlehnung an Gottschalks ehemaliges ZDF-Format die Buchstaben des Titels „Wetten, dass..?“ auseinander. Dazu erklingt eine Melodie, die auch stets bei gescheiterten Wetten in der Show ertönte.
In Anlehnung an seine früheren „Wetten, dass..?“-Anmoderationen scherzt Gottschalk: „Das ‚Schmählied‘ hab‘ ich gestern nirgendwo gehört. Der Chor (mir wurde von circa ‚einem knappen Dutzend‘ junger Frauen berichtet) hatte sich wohl an der falschen Stelle aufgebaut. 100 sollten es sein … Sorry – Wette verloren!“
Für seine Reaktion erntet der 74-Jährige Lob. „Bravo. Gut gekontert, mit Stil und Witz“, kommentiert ein User. Carolin Kebekus‘ Song wird in vielen Kommentaren unter Gottschalks Post dagegen zerrissen. „Das Lied war geschmacklos“ und „Einfach definitiv unter der Gürtellinie … Hat sie schon öfter mit Künstlern gemacht wie Helene Fischer und Peter Maffay … Traurig so ein derart tiefes Niveau von ihr“, heißt es in den Kommentaren.
Doch die Meinungen darüber gehen auseinander. „Aber die Kritik von ihr war kreativ verpackt, das finde ich gut“, springt ein User für Kebekus in die Bresche. Ein anderer schreibt zudem: „Ach Thomas. Du hast dich schön selbst demontiert. Und Caro hat schön gesungen. Und die Wahrheit.“