Düsseldorf Die Furcht vor einer Eskalation in der Ukraine-Krise und Zins-Ängste halten US-Anleger weiter auf Trab. Der Dow-Jones-Index gab zum Wochenanfang 0,8 Prozent auf 34.474 Punkte nach. Der breiter gefasste S&P 500 notierte ebenfalls im Minus bei 4389 Zähler. Der Index der Technologiebörse Nasdaq zeigte sich kaum verändert bei 13.773 Punkten.
Für etwas Entspannung sorgten Äußerungen des russischen Außenministers Sergej Lawrow, der eine Fortsetzung der diplomatischen Bemühungen vorschlug, um vom Westen Sicherheitsgarantien zu erhalten.
„Das hat einige Bedenken zerstreut und dem Markt ein wenig Hoffnung gegeben, dass das Drawback mit der Ukraine vielleicht auf diplomatischem Wege gelöst werden könnte“, sagte Robert Pavlik, Portfolio Supervisor bei Dakota Wealth. Der US-Volatilitätsindex, der auch als Angstindikator der Wall Road bekannt ist, lag aber immer noch auf dem höchsten Stand seit quick drei Wochen.
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