Vor allem weil der Neubau massiv eingebrochen ist, ging das Baufinanzierungsvolumen deutlich zurück.
(Foto: dpa)
Düsseldorf Die Europäische Zentralbank (EZB) hat am Donnerstag zum zehnten Mal in Folge die Zinsen erhöht, seit die Notenbank im Sommer 2022 damit begonnen hat, die Geldpolitik mit historisch außergewöhnlicher Geschwindigkeit zu straffen.
Der Leitzins stieg um weitere 0,25 Prozentpunkte auf 4,5 Prozent. Ein Großteil der Marktbeobachter geht davon aus, dass der Zinsgipfel damit erreicht sein könnte.
Auch die Finanzierungskosten für Immobilien liegen auf einem ähnlich hohen Niveau, allerdings schon seit geraumer Zeit. Bereits rund zwölf Monate lang müssen Immobilienkäufer im Schnitt etwa vier Prozent für ein Darlehen mit zehnjähriger Zinsbindung zahlen. Aktuell notiert der FMH-Index bei 3,96 Prozent.
Hat das mögliche Ende des EZB-Zinszyklus nun Auswirkungen auf die Höhe der Finanzierungskosten von Immobilien? Werden sich die Konditionen verbessern? Oder ist vorerst keine Entlastung für Käufer in Sicht?
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