Frankfurt Quick nichts fürchten Anlegerinnen und Anleger so sehr wie steigende Zinsen. Doch Studien der US-Investmentbank Goldman Sachs und der britischen Großbank Barclays zeigen: Auch in solchen Phasen haben sich Aktien in der Regel positiv entwickelt. Denn die Notenbanken straffen ihre Geldpolitik meist dann, wenn die Wirtschaft boomt und die Unternehmen höhere Gewinne erzielen. Diese Aussicht besteht auch jetzt.
Für die Märkte sind das gute Nachrichten. Hinter den US-Börsen liegt der schwächste Jahresstart seit der Finanzkrise, nachdem die US-Notenbank Fed zuletzt deutliche Zeichen sendete, dass sie im März die Zinsen erhöhen wird. Weitere Schritte werden folgen, signalisierte Fed-Chef Jerome Powell. Zugleich will er noch im laufenden Jahr die Anleihezukäufe der Notenbank beenden und damit beginnen, ihre Bilanz zu reduzieren.
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