Laut einem Ratgeber des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands fallen für eine Hochzeit zwischen 6000 und 30.000 Euro an.
(Foto: dpa)
Düsseldorf Es hätte so schön werden können, doch pünktlich am Hochzeitsmorgen bricht sich der Bräutigam ein Bein oder ein Teil der Gäste kann wegen einer Corona-Infektion nicht anreisen. Gründe, warum eine Hochzeitsfeier plötzlich platzen kann, gibt es zuhauf. Viele sind unvorhersehbar. Und je näher der große Tag bereits gerückt ist, desto höher sind die Stornokosten, auf denen das Brautpaar oder dessen Eltern sitzen bleiben.
Pro Hochzeitspaar fallen laut einem Ratgeber des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands für das Drumherum ums Jawort zwischen 6000 und 30.000 Euro an: für den Veranstaltungsort, den Fotograf, die Musiker oder den DJ, das Menü, Tischkarten und andere Posten.
Da liegt der Wunsch nahe, sich gegen die anfallenden Kosten zu versichern, und es gibt in der Tat eine ganze Reihe von Versicherern, die anbieten, den „schönsten Tag des Lebens“ abzusichern – aber längst nicht alle Policen sind sinnvoll. Das Handelsblatt hat fünf Angebote analysiert.
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