Der geplante Milliardendeal sorgt seit Monaten für Unruhe im deutschen Fußball.
(Foto: dpa)
Düsseldorf Der Hamburger Zweitligist FC St. Pauli fordert mehr Zeit für Beratungen über den geplanten Deal der Deutschen Fußball-Liga (DFL) mit Finanzinvestoren. „Wir werden den Antrag stellen, die Abstimmung über einen Anteilsverkauf zu verschieben – mindestens bis zur ordentlichen Mitgliederversammlung im August. Es braucht Zeit, um Fragen stellen und beantworten zu können“, sagte Vereinspräsident und DFL-Präsidiumsmitglied Oke Göttlich dem Handelsblatt.
Die DFL, die den Spielbetrieb der Ersten und Zweiten Bundesliga organisiert, hat die 36 Profiklubs zu einem Votum am 24. Mai eingeladen. Nur mit einer Zweidrittelmehrheit kann der angelaufene Verkaufsprozess fortgesetzt werden.
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