Eine Preisverhandlung, nicht nur bei Immobilien, ist am Ende oft auch Psychologie.
(Foto: imago/CHROMORANGE)
Düsseldorf Kurz vor Weihnachten kam auch die offizielle Bestätigung. Gemessen am Vorquartal waren Wohnungen sowie Ein- und Zweifamilienhäuser im dritten Quartal im Schnitt 0,4 Prozent günstiger zu haben, vermeldete das Statistische Bundesamt. Damit ist ein jahrelanger Aufwärtstrend gebrochen.
Wie stark der Rückgang insgesamt ausfallen wird oder ob es am Ende bei einer Seitwärtsbewegung bleibt, wird sich zeigen. Experten der DZ Bank gehen insgesamt von einem Preisrückgang von bis zu zehn Prozent aus. Der Verband der Pfandbriefbanken sieht hingegen nur eine kleine Delle.
Klar ist auf jeden Fall schon: Der Markt hat sich gedreht, Verkäufer können nicht mehr jeden Preis für ihre Immobilien verlangen. Immer wieder empfehlen Experten Interessierten, auch mal ein „freches Angebot“ abzugeben und zu schauen, ob der Verkäufer reagiert. Das Handelsblatt hat zusammengetragen, mit welchen Strategien Verkäufer in dieser Marktphase ihre Immobilien zu einem möglichst hohen Preis verkauft bekommen.
1. Genaue Marktanalyse und Bestandsaufnahme
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