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Gewerkschaft EVG droht der Bahn mit wochenlangen Streiks

April 28, 2023
in TECHNOLOGIE

Kölner Hauptbahnhof während eines Streiks

Bereits zweimal hatte die EVG im Tarifkonflikt zum Streik aufgerufen.

(Foto: IMAGO/NurPhoto)

Berlin Die Eisenbahngewerkschaft EVG droht laut einem Medienbericht mit neuen, noch heftigeren Arbeitsniederlegungen bei der Bahn. „Wir könnten die Bahn wochenlang lahmlegen“, sagte Verhandlungsführerin Cosima Ingenschay der „Süddeutschen Zeitung“.

Zwei Warnstreiks hätten eigentlich reichen müssen, um ein verhandlungsfähiges Lohnangebot von der Deutschen Bahn zu bekommen. „Aber die Bahn ist offenbar nicht an ernsthaften Verhandlungen interessiert“, sagte Ingenschay, die mit Kristian Loroch für die Gewerkschaft die Verhandlungen führt.

Die nächsten Warnstreiks werden laut Ingenschay länger dauern. „Die Auswirkungen müssen offenbar massiver sein, damit es dem Arbeitgeber wehtut.“ Denkbar sei, dass die EVG nacheinander in unterschiedlichen Regionen Aktionen starte. Oder dass Zugbegleiter und andere Berufsgruppen im Wechsel streiken.

Das seien aber alles noch Denkmodelle. „Das System der Bahn ist so fragil, wenn wir da ein paar Stellwerke rausnehmen, dann bricht alles zusammen. Die neuen Streiks könnten sich mehrere Tage auswirken“, sagte Ingenschay.

„Es ist die Bahn, die die neuen Streiks provoziert“, sagte Ingenschay der Zeitung. Die Bahn ignoriere die Vorbedingungen der Gewerkschaft. So müsse die Bahn vorab zustimmen, den gesetzlichen Mindestlohn von zwölf Euro im Tarifvertrag festzuschreiben.

EVG fordert zwölf Prozent mehr Lohn

Beide Konfliktparteien werfen sich gegenseitig vor, nicht verhandlungsbereit zu sein. Bahn-Personalvorstand Martin Seiler hatte das Angebot der Bahn am Mittwoch als das höchste in ihrer Geschichte bezeichnet. Die Offerte umfasse zehn Prozent mehr Lohn für untere und mittlere Einkommen, acht Prozent mehr Geld für höhere Einkommen sowie zusätzlich 2850 Euro Inflationsausgleichsprämie für alle.

Die EVG fordert zwölf Prozent mehr Lohn, mindestens aber 650 Euro im Monat mehr. Die Gewerkschaft verhandelt für rund 230.000 Beschäftigte bei rund 50 Bahn- und Busunternehmen. Sie hatte am Freitag mit einem achtstündigen Warnstreik den Bahnverkehr in ganz Deutschland weitgehend lahmgelegt.

Mehr: Warum der Bahn-Tarifkonflikt feststeckt – und neue Streiks drohen

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