Nicht nur IT-Experten, sondern auch Consultants oder Juristen sind im Zusammenhang mit KI gefragt.
(Foto: Getty Images)
Berlin Ein Bildgenerator, der Kunstwettbewerbe gewinnt, eine Software, die Fälle vor Gericht ausficht, oder ein Programm, das selbst Code generiert: Künstliche Intelligenz hat das Potenzial, die Arbeitswelt nachhaltig zu verändern. Laut dem aktuellen Bericht des Weltwirtschaftsforums (WEF) zur Zukunft der Arbeit wollen 75 Prozent der befragten Unternehmen in den nächsten fünf Jahren KI für sich nutzen. In der IT-Branche oder der Automobilindustrie sind es sogar mehr als 80 Prozent.
Das macht vielen Angst – birgt aber auch Chancen. KI muss nicht zwingend ein Jobkiller sein. Während manche Aufgaben überflüssig werden, entstehen neue. Denn KI-Systeme sind zwar in der Lage, enorme Datenmengen zu verarbeiten, Menschen müssen aber die Richtung weisen und die Ergebnisse bewerten. Daten müssen aufbereitet, Systeme implementiert und überarbeitet werden.
Nur wen genau brauchen Unternehmen dafür? Das Handelsblatt hat mit Forschern, Unternehmensberatern und Headhuntern gesprochen – und fünf Jobprofile definiert, die künftig gefragt sind.
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