Düsseldorf Die Stimmung am Aktienmarkt ändert sich derzeit quick börsentäglich. Der deutsche Leitindex Dax hat nach seiner jüngsten Erholungsrally binnen zwei Tagen quick 600 Punkte verloren. Ähnlich ist die Lage an den US-Märkten, wo der marktbreite S&P 500 am Donnerstag am bislang schwächsten Handelstag des Jahres 2,4 Prozent verlor.
Als entscheidend für die Stimmung erweisen sich dabei die Tech-Konzerne in den USA. „Die Quartalssaison im Technologiesektor entpuppt sich als zweigeteilt“, kommentiert Susannah Streeter, Funding- und Marktanalystin bei Hargreaves Lansdown. Die Hoffnung, dass die angesichts der eingeleiteten US-Zinswende schwache Entwicklung des Tech-Sektors bald wieder vorbei sein könnte, habe schwer gelitten.
Portfoliomanager Thomas Altmann vom Vermögensberater QC Companions beobachtet, dass die Börsen „hochgradig nervös“ sind. „Die aktuellen Schwankungen sind nichts für Anlegerinnen und Anleger mit schwachen Nerven.“ Die folgenden fünf Grafiken zeigen und erklären die hohe Nervosität an den Börsen.
1. Tech-Riesen geben die Richtung vor
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