Für international tätige Freiberufler ist Bunq durch lokale IBANs in fünf europäischen Ländern und Sparkonten in drei Währungen eine interessante Option.
(Foto: Caiaimage/Getty Images)
Köln Ein digitales Geschäftskonto eignet sich in erster Linie für Selbstständige und Freiberufler, die es vor allem zur Zahlungsabwicklung nutzen. Denn wer nicht auf das umfängliche Leistungsportfolio einer klassischen Bank angewiesen ist, spart bei Neo- und Digitalbanken Zeit und Geld.
Alltägliche Bankgeschäfte sind in den Apps durch nutzerfreundliche Oberflächen leicht zu erledigen. Dazu punkten digitale Anbieter mit Services, die es selbst bei Filialbanken so nicht gibt. Die einzelnen Angebote unterscheiden sich allerdings deutlich.
Die Frankfurter Finanzberatung FMH ermittelt jährlich exklusiv für das Handelsblatt die preiswertesten Anbieter digitaler Geschäftskonten und bewertet die Angebote von „sehr gut“ bis „mangelhaft“.
Platz eins im diesjährigen Ranking teilen sich mit der Note „sehr gut“ gleich fünf Konten von drei verschiedenen Anbietern. Welches Konto sich eignet, hängt allerdings auch von der Branche ab: Für Gastronomien sind andere Aspekte wichtig als für IT-Unternehmen.
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