Der US-Konzern lässt seine Halbleiter beim weltgrößten Chip-Auftragsfertiger produzieren.
(Foto: Nvidia, Getty [M])
München Mit dem Boom der Künstlichen Intelligenz kann sich Nvidia vor Aufträgen kaum retten. Das Problem: Der Chiphersteller kann nicht annähernd so viele Grafikprozessoren liefern, wie die Kunden bestellen. „Die Nachfrage bei uns ist gewaltig“, sagt der Gründer und Chef von Nvidia, Jensen Huang.
Die „Graphic Processing Units“ (GPUs) sind essenziell für rechenintensive Vorgänge wie das Training von KI-Modellen. Nvidia ist Marktführer in diesem Segment und hat nach Ansicht vieler Experten einen technologischen Vorsprung von vielen Jahren vor Konkurrenten wie Intel oder AMD.
Das zeigt sich nicht nur am Aktienkurs, der seit Monaten steigt und Nvidia zum wertvollsten Chipkonzern der Welt macht. Der Umsatz der Amerikaner hat sich im jüngsten Quartal auf 13,5 Milliarden Dollar verdoppelt. Allein Nvidias Spitzenprodukt H100 kostet derzeit mehr als 30.000 Dollar pro Stück.
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