Der Hersteller aus China will der erfolgreichste Importeur in Deutschland werden.
(Foto: Bloomberg)
München Als Bundeskanzler Olaf Scholz am Dienstagnachmittag die Aussteller auf der Internationalen Auto-Ausstellung (IAA) in München besuchte, machte er um einen Stand einen Bogen: den von BYD. In China gilt das Unternehmen aus Shenzen bereits als Hauptkonkurrent der deutschen Autoindustrie.
Auf der Messe macht Europachef Michael Shu im Handelsblatt-Interview auch klar, welche Ambitionen die Chinesen verfolgen: „Wir wollen in Deutschland der führende internationale Hersteller werden“, sagt er. Ob das dann am Ende einen Marktanteil „von vier, fünf oder sechs Prozent“ bedeute, werde die Zeit zeigen. Mit den neuen Wettbewerbern würden auch die Marktanteile neu verteilt, ist sich Shu sicher.
Jetzt weiterlesen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Weiter
Jetzt weiterlesen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App.
Weiter