ETFs bilden einen kostengünstigen Zugang zum breiten Aktienmarkt.
(Foto: Moment/Getty Images)
Düsseldorf Die Aufgabe von Hedgefonds ist es eigentlich, mit den Geldern ihrer Kunden den Markt zu schlagen – also eine höhere Rendite zu erzielen. Das gelingt ihnen vor allem durch eine intensive Analyse bei der Auswahl der einzelnen Aktien.
Allerdings setzen auch Hedgefonds auf die bei Privatanlegerinnen und -anlegern beliebten börsengehandelten Indexfonds (ETFs). Das zeigt eine Handelsblatt-Analyse der Portfolios, welche die Profiinvestoren einmal im Quartal bei der US-Börsenaufsicht SEC melden müssen. Die aktuellen Daten (Stand 31. März) wurden in dieser Woche veröffentlicht.
ETFs bilden passiv die Wertentwicklung eines Index nach, dadurch sind Investments breit gestreut bei niedrigen Kosten. Bridgewater, einer der weltweit größten Hedgefonds, hat sogar gleich fünf ETFs in seinen 20 Toppositionen, wie die SEC-Dokumente zeigen. Zusammen machten sie mehr als 16 Prozent des gesamten Portfolios aus. Das Handelsblatt stellt vor, um welche ETFs es sich dabei handelt.
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