Düsseldorf Dax-Konzerne wie SAP, Hellofresh, BASF und Adidas kaufen in großem Stil eigene Aktien zurück. Knapp 18 Milliarden Euro wollen die größten börsennotierten Konzerne Deutschlands für Aktienrückkäufe ausgeben – ein Rekordwert.
Aus Anlegersicht sind Aktienrückkäufe zunächst einmal nichts Schlechtes: Wenn Unternehmen auf diese Weise Aktien vom Markt nehmen, reduziert sich die Anzahl der handelbaren Papiere – was wiederum die Kurse nach oben treibt.
Aktienrückkäufe sind nichts Ungewöhnliches und es gab sie immer wieder, in einem solch großen Ausmaß geschah dies jedoch zuletzt in den frühen 2000er-Jahren vor dem Platzen der Dotcomblase oder kurz vor der Finanzkrise im Jahr 2008.
Wiederholt sich die Geschichte? Droht dem Markt nun ein Crash oder sind solche Sorgen unbegründet? Und wie können Anleger auf die aktuelle State of affairs reagieren? Das erklärt Handelsblatt-Börsenexperte Ulf Sommer in der neuen Folge von Handelsblatt As we speak Prolonged.
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