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Sturm in Köln – Weihnachtsmärkte müssen schließen

22. Dezember 2023
in Deutschland

Die Stadt Köln warnt vor erheblichen Sturmböen. Auch die Weihnachtsmärkte bleiben wegen des Wetters am Abend geschlossen.

Das Tief „Zoltan“ fegt mit Regen und stürmischen Böen über Deutschland hinweg. Nun bringt das turbulente Wetter auch Folgen für Köln mit sich: Die Stadt hat beschlossen, alle städtischen Weihnachtsmärkte zu schließen. „Im Hinblick auf die öffentliche Sicherheit und zur Vermeidung von Personen- und Sachschäden hat die Stadt Köln die Betreiber der Weihnachtsmärkte aufgefordert, den Betrieb für den gesamten 21. Dezember 2023 einzustellen“, heißt es in einer Mitteilung der Stadt.

zu den Städtischen Weihnachtsmärkten zählen die Märkte auf dem Neumarkt, dem Heumarkt, dem Alter Markt, dem Rudolfplatz und am Kölner Dom, der bereits am Nachmittag für Besucher schloss, wie die Betreiber auf der Facebookseite des Markt mitteilten. Private Veranstalter sind nicht an die Weisung der Stadt gebunden. Wie ein Reporter vor Ort jedoch berichtet, schließt auch der private Weihnachtsmarkt am Schokoladenmuseum im Rheinauhafen.

Stadt warnt vor massiven Sturmböen

Die Stadt Köln warnte bereits am Vormittag vor erheblichen Sturmböen. Laut dem Deutschen Wetterdienst könnten Geschwindigkeiten zwischen 70 und 85 Kilometern pro Stunde aus westlicher Richtung auftreten. Die Bürgerinnen und Bürger der Stadt sind aufgerufen, besondere Vorsicht walten zu lassen.

In bestimmten Bereichen könnte die Windgeschwindigkeit sogar bis zu 100 Kilometern pro Stunde erreichen. Angesichts dieser Umstände besteht ein hohes Risiko für herabfallende Äste oder gar umstürzende Bäume.

Waldanlagen, Friedhöfe und Alleen meiden

Die Stadt Köln bittet um besondere Vorsicht und darum, nach Möglichkeit Waldgebiete, Parkanlagen, Friedhöfe und Alleen zu meiden, wie es in der offiziellen Mitteilung der Stadtverwaltung heißt.

Video | Unwetterwarnung: Hier drohen schwerer Sturm und Dauerregen

Quelle: t-online

Darüber hinaus behält sich die Stadt das Recht vor, je nach aktueller Wetterlage Sondergärten und Friedhöfe kurzfristig zu schließen. Trotz dieser widrigen Umstände sollen Beisetzungen mit kurzer Verweildauer am Grab wie geplant stattfinden können.

Schäden können nur vereinzelt bearbeitet werden

Die städtische Verwaltung weist darauf hin, dass während der bevorstehenden Betriebsferien von Samstag, den 23. Dezember, bis Montag, den 1. Januar 2024 nur ein eingeschränkter Notdienst verfügbar sein wird.

Aufgrund dieser Einschränkung können durch den Sturm verursacht Schäden nur bei erhöhter Gefahrenlage bearbeitet werden.

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