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Home Deutschland

Studie zeigt hohe Belastung durch Beton

28. Juni 2025
in Deutschland

Zu viel Beton, zu wenige Bäume

Studie: Frankfurt ist Hitze-Hotspot


Aktualisiert am 28.06.2025 – 14:40 UhrLesedauer: 2 Min.

Vergrößern des Bildes

Sonne über dem Main Plaza (Archivbild): Frankfurt ist laut einer Auswertung stark durch Hitze belastet. (Quelle: IMAGO/imageBROKER/Florian Gaul/imago)

In Frankfurt sind besonders viele Menschen extremen Temperaturen ausgesetzt. Die Stadt zählt laut Umwelthilfe zu den fünf am stärksten betroffenen Kommunen.

Frankfurt ist erneut durch den „Hitze-Check“ der Deutschen Umwelthilfe (DUH) gefallen. Die Stadt gehört zu den 31 deutschen Kommunen, die beim bundesweiten Ranking wegen ihrer besonders hohen Hitzebelastung eine Rote Karte erhalten haben. Das teilte die Organisation am Donnerstag mit.

Demnach leben 61 Prozent der Frankfurter in Bereichen mit hoher Hitzebelastung. 38 Prozent sind mittel betroffen, lediglich 0,7 Prozent wohnen in Gebieten mit niedriger Belastung. Mit einem Hitzebetroffenheitsindex (HBI) von 17,35 liegt Frankfurt im deutschlandweiten Vergleich auf Rang fünf unter den besonders belasteten Städten.

Der Index setzt sich aus vier Faktoren zusammen: dem Anteil versiegelter Flächen, Grünstrukturen, der durchschnittlichen Oberflächentemperatur und der Bevölkerungsdichte. Für Frankfurt ermittelte die DUH eine starke Versiegelung (51 Prozent) bei gleichzeitig mittelmäßig ausgebreiteter Begrünung. Diese Kombination lässt die Stadt buchstäblich aufheizen – besonders in dicht bebauten Wohngebieten.

Neben Frankfurt sind auch Städte in der unmittelbaren Umgebung stark betroffen. In Offenbach etwa leben laut DUH 69,34 Prozent der Bevölkerung in Hochrisikozonen, in Mainz sind es 67,75 Prozent. Rüsselsheim schneidet mit 69 Prozent noch schlechter ab als Frankfurt. Auch Hanau, Darmstadt, Wiesbaden und Gießen erhalten in Hessen die Rote Karte der Umweltorganisation.

„Unser Hitze-Check ist ein Alarmsignal und sollte ein Weckruf für Kommunal-, Landes- und Bundespolitik sein“, erklärte DUH-Bundesgeschäftsführerin Barbara Metz. Aus ihrer Sicht brauche es klare gesetzliche Vorgaben, damit Grünflächen im urbanen Raum nicht länger als nachrangig behandelt würden. „Grün in den Städten ist für die Gesundheit der Menschen kein ‚Nice to have‘, sondern essentiell“, so Metz.

Die DUH fordert verbindliche Mindestgrünanteile in Baugesetzen sowie eine bessere finanzielle Ausstattung der Kommunen. Der Hitze-Check ist Teil eines von „The Nature Conservancy“ geförderten Projekts zur Klimaanpassung in verdichteten Stadtgebieten.

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