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Stiftung Warentest entlarvt Valensina und Dr. Oetker als „Mogelpackungen“

24. April 2025
in Leben

Verpackungsärger bei Stiftung Warentest

Mogelpackung bei Saft und Müsli?


24.04.2025 – 08:46 UhrLesedauer: 2 Min.

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Einkauf: Schauen Sie bei Produkten lieber auf die Preisangabe pro Liter oder Kilogramm, um Mogelpackungen zu entlarven. (Quelle: grinvalds/getty-images-bilder)

Viele Hersteller reduzieren unbemerkt die Inhaltsmenge ihrer Produkte, während die Preise stabil bleiben. Stiftung Warentest deckt Taschenspielertricks bei Valensina und Dr. Oetker auf.

Regelmäßig decken die Verbraucherschützer von Stiftung Warentest Mogelpackungen auf. In diesem Monat fallen zwei bekannte Marken negativ auf.

Der deutsche Fruchtsafthersteller Valensina ist für seinen gleichnamigen Orangensaft „Valensina Orange“ bekannt. Diesen bot das Unternehmen bis jetzt in einer 1-Liter-Flasche an. Doch das hat sich geändert. Der Hersteller hat die Füllmenge reduziert – der Preis ist jedoch gleich geblieben. Und auch das Flaschen-Design hat sich nicht geändert. So können Kunden nur beim direkten Nebeneinanderstellen der Flaschen einen Unterschied erkennen.

Die Verbraucherschützer von Stiftung Warentest haben den Hersteller um eine Stellungnahme gebeten. Die Valensina GmbH erklärt, die Füllmenge habe aufgrund gestiegener Rohwarenkosten reduziert werden müssen. „Um weiterhin Orangensaft in der gewohnten Qualität anbieten zu können, mussten wir die Flaschengröße auf 700 Milliliter anpassen“, wird das Unternehmen zitiert.

Bereits bei „Öko-Test“ schnitten die Müslis von Dr. Oetker schlecht ab. Und nun fällt das Produkt bei Stiftung Warentest negativ auf. Grund ist die verringerte Packungsgröße: Statt einst 600 Gramm sind nur noch 500 Gramm enthalten – bei gleichbleibendem Preis. Lediglich die kleine grüne Aufschrift unter der Produktbezeichnung, „weniger Inhalt, unveränderte Qualität“, weist die Verbraucher auf eine Veränderung hin. Unklar bleibt laut Verbraucherschützern mit dem Hinweis jedoch, wie viel weniger es ist.

Dr. Oetker teilte der Stiftung Warentest auf Nachfrage mit, die Füllmenge habe aufgrund der gestiegenen Kakao- und Schokoladenpreise reduziert werden müssen.

Die Stiftung Warentest empfiehlt Verbrauchern, bei ihren Einkäufen in Supermärkten und Drogerien aufmerksam zu sein. Es sei ratsam, Preise und Inhalte der Produkte genau zu vergleichen, um informierte Entscheidungen treffen zu können.

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