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Sternschnuppen vor Heiligabend: Die Ursiden kommen

22. Dezember 2023
in Digital

Nach den Geminiden kommen die Ursiden. Kurz vor Weihnachten sind die Sternschnuppen zu sehen. Doch wann ist die beste Beobachtungszeit?

Kurz vor Heiligabend haben Himmelsgucker noch einmal die Chance auf Sternschnuppen am Nachthimmel. Das Maximum des Meteorenstroms der Ursiden wird der Vereinigung der Sternfreunde zufolge am 23. Dezember erreicht.

Am besten beobachten könne man die Sternschnuppen am 22. und 23. Dezember jeweils morgens ab 4.30 Uhr, sagte deren Vorsitzender Uwe Pilz. „An diesen Tagen ist der Strom schon relativ stark und der Mond untergegangen.“

Es blieben dann rund zwei Stunden, wenn das Wetter mitspiele. Dann werde die Morgendämmerung zu hell. Am Morgen des Heiligabends störe der Mond die ganze Nacht über beim Beobachten.

Etwa zehn Sternschnuppen pro Stunde

Insgesamt seien die Ursiden aber ein schwächerer Strom und die meisten in die Atmosphäre eindringenden Meteore seien recht dunkel. Es sei mit zehn Sternschnuppen pro Stunde zu rechnen, teilte Pilz mit. „Die Ursiden erscheinen am gesamten Himmel, aber der Blick nach Norden lohnt besonders.“

Die Ursiden scheinen dem Sternbild des Kleinen Wagens zu entspringen. Ihre eigentliche Ursache ist aber der Komet 8P/Tuttle, dessen Bahn die Erde durchquert. Die Eindringgeschwindigkeiten der Meteore liegen um 35 Kilometer pro Sekunde.

Im Januar kommen die Quadrantiden

Wer die Ursiden verpasst, hat zu Jahresbeginn die Möglichkeit, einen weiteren Sternschnuppenschauer zu beobachten: die Quadrantiden. Dieser periodische Meteorstrom liefert im Maximum um den 4. Januar bis zu 130 Sternschnuppen pro Stunde.

Sie scheinen dem Sternbild Bootes zu entströmen, das sich in der Nähe des Großen Wagens befindet. Teile des Bootes oder auch Bärenhüters gehörten einst zum Sternbild Mauerquadrant, daher der Name für diesen Meteorstrom.

Sternschnuppen entstehen, wenn kleine Teile, sogenannte Meteoriten, auf die Erdatmosphäre treffen. Meteoriten gibt es fast überall in unserem Sonnensystem.

Sie stammen von Asteroiden oder Kometen ab, die meist am äußersten Rand unseres Sonnensystems herumfliegen und sich manchmal zu uns verirren.

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