Es ist keine Monsunzeit, trotzdem kam es in den Philippinen zu Starkregen. 15 Menschen sind bisher gestorben.
Nach tagelangen Regenfällen auf den Philippinen sind 15 Menschen ums Leben gekommen. Sie starben seit Freitag bei Erdrutschen oder Überschwemmungen, wie der Katastrophenschutz am Sonntag mitteilte.
Rund 350 000 Menschen im Süden des südostasiatischen Inselstaates seien von dem Regen außerhalb der Monsunzeit betroffen gewesen. Etwa 12 000 Menschen mussten ihre Häuser verlassen. Mehrere Straßen, Brücken und Häuser seien durch den Starkregen zerstört worden. Betroffen seien insbesondere die Provinzen Davao de Oro und Davao Occidental.
Retter konnten Behördenangaben zufolge inzwischen mit den Aufräumarbeiten beginnen. Die Regensaison in dem Land dauert von Juni bis November.