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Spritpreise nach Nahost-Entspannung noch zu hoch

30. Juni 2025
in Auto

Tanken

ADAC kritisiert: Spritpreise immer noch zu hoch

Aktualisiert am 30.06.2025 – 13:28 UhrLesedauer: 1 Min.

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Tanken ist noch immer teurer als vor der Eskalation in Nahost – dabei ist der Ölpreis wieder gefallen. (Quelle: Paul Zinken/dpa/dpa-bilder)

Vor einer Woche fielen die Ölpreise nach der Entspannung im Nahen Osten, die Spritpreise folgen nur zögerlich – vor allem ein Kraftstoff ist noch deutlich teurer als vor der Krise.

Auch eine Woche nach der Entspannung im Nahen Osten ist das Absacken der Ölpreise nur teilweise an den Tankstellen angekommen. Vor allem Diesel ist noch immer deutlich teurer als vor der Krise, wie Zahlen des ADAC zeigen. Aber auch bei Superbenzin fehlen noch ein paar Cent zum alten Niveau – dabei ist der Ölpreis in Euro längst wieder da, wo er vor den Angriffen war.

Konkret stellte der ADAC im bundesweiten Tagesdurchschnitt des Sonntags bei Diesel einen Preis von 1,616 Euro pro Liter fest. Das waren 7,8 Cent mehr als am 12. Juni – dem Tag vor Beginn der Angriffe. Bei Superbenzin der Sorte E10 waren es am Sonntag 1,688 Euro pro Liter – drei Cent mehr als am 12. Juni.

„Angesichts der im Vergleich zur Monatsmitte wieder stark gefallenen Ölpreise sowie des immer stärker notierenden Euros im Vergleich zum US-Dollar besteht bei den Spritpreisen Potenzial für weiter rückläufige Preise“, heißt es vom ADAC. „Insbesondere der Preis von Dieselkraftstoff, der in den vergangenen Wochen stärker zugelegt hatte als Benzin, sollte noch deutlicher nachgeben.“

Der Ölpreis ist typischerweise der wichtigste Treiber für Schwankungen bei den Spritpreisen. Allerdings gibt es je nach Region und Tageszeit teils große Unterschiede. Vor allem am Morgen sind Benzin und Diesel in der Regel deutlich teurer als am Abend.

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