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Home Panorama

Sprengstoff in Wohnung mit Baby geworfen

5. Juni 2024
in Panorama

In Rotterdam ist ein Sprengsatz in ein Kinderzimmer geworfen worden. Die Ermittlungen dauern an.

Am frühen Mittwochmorgen ist es im Norden der niederländischen Großstadt Rotterdam zu einer Explosion in einem Wohnhaus gekommen. Gegen 2.40 Uhr ist ein Stein durch das Fenster der Wohnung, in der eine Familie mit ihrem Baby lebt, geworfen worden, wie die Polizei mitteilte.

Durch das Geräusch wachten der Mann und Frau auf. Als sie in den Raum gingen, um zu sehen, was passiert war, wurde der Sprengsatz durch das kaputte Fenster geworfen. Die beiden konnten gerade noch eine Verbindungstür schließen, vor der er detonierte, wie die Polizei schreibt.

Nach Informationen der Lokalzeitung „Noordhollands Dagblad“ wurde der Sprengsatz in das Zimmer geworfen, indem sich auch das Baby befunden haben soll. Durch die Explosion sei jedoch niemand verletzt worden, wie das Blatt weiter schreibt.

Durch die Detonation wurde das Haus beschädigt und das Fenster samt Rahmen aus der Fassade gesprengt. Das durch die Explosion entstandene Feuer konnten die Bewohner selbst löschen, wie „Noordhollands Dagblad“ schreibt.

„Die Bewohner haben das Gefühl, dem Tod entkommen zu sein“, berichtet der Reporter eines nicht näher genannten Regionalsenders laut der Zeitung. Diesem sollen die Eltern auch gesagt haben, dass sie nicht wüssten, warum der Sprengsatz in ihr Haus geworfen wurde.

Die genauen Umstände des Vorfalls ermittelt die Polizei und bittet dabei um Hinweise aus der Bevölkerung. Bereits im April soll das Haus Ziel eines Steinwurfs gewesen sein. Ein Zusammenhang werde derzeit geprüft, wie es heißt.

In Rotterdam komme es häufiger zu Angriffen mit Sprengstoff, meist im Zuge von Streitigkeiten, wie das Rotterdamer Nachrichtenmagazin „De Havenloods“ schreibt. Gerade im Zuge der zunehmenden Bandenkriminalität im Drogenmilieu ist in den Niederlanden ein Anstieg der Gewalt zu beobachten.

Nicht selten kommen hier auch Waffen und Sprengstoff zum Einsatz. „Die Drogenhändler machen vor nichts halt und nutzen alle verfügbaren Mittel“, sagte die niederländische Zoll-Staatssekretärin Aukje de Vries bereits zu Jahresbeginn der „Tagesschau“.

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