Den Anführern des kriminellen Netzwerks wird eine Anklage wegen Menschenhandels zur Ausbeutung der Arbeitskraft, Fälschung und Identitätsdiebstahl vorgeworfen.
Die spanische Polizei hat 15 Verdächtige festgenommen, von denen angenommen wird, dass sie Teil eines kriminellen Menschenhändlerrings sind.
Die Operation umfasste sieben Razzien in der südlichen Provinz Sevilla, bei denen 21 Opfer freigelassen wurden.
Die überwiegend aus Moldawien und Rumänien stammenden Opfer wurden nach Angaben spanischer Behörden unter grausamen Bedingungen gehalten und an langen Arbeitstagen ohne Nahrung und Wasser versorgt.
Opfer des Rings wurden in der Landwirtschaft ausgebeutet.
Sie wurden in ihren Heimatländern über Anzeigen und soziale Medien angeworben und boten Arbeit in Spanien mit fiktiven Arbeitsbedingungen und Gehältern an.
Den Anführern des kriminellen Netzwerks wird eine Anklage wegen Menschenhandels, Urkundenfälschung und Identitätsdiebstahls vorgeworfen.
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