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Spanien: Warnung vor neuen schweren Regenfällen

3. November 2024
in Panorama

Noch immer keine Ruhe in Spanien: Für eine Region spricht die Wetterbehörde Aemet von einem signifikanten Risiko durch schwere Regenfälle.

Die spanische Wetterbehörde hat eine neue Warnung vor schweren Regenfällen herausgegeben. Betroffen ist diesmal die Region Tarragona, etwa 300 Kilometer südlich von Valencia gelegen, wo es zuletzt schwerste Verwüstungen durch Regenfälle gegeben hat.

Der offizielle Wetterdienst Aemet warnt, dass es in Tarragona am Montag bis zu 150 Millimeter pro Quadratmeter Niederschlag geben kann. Auf der Webseite der Behörde wird von einem signifikanten Risiko gesprochen. Die Eintrittswahrscheinlichkeit liegt bei bis zu 70 Prozent.

Für Katalonien ist das Wetterchaos noch nicht vorbei. Die zweithöchste Warnstufe Orange bleibt noch immer bestehen, und zwar bis zum Montag. Ursache für schwere Niederschläge können Stürme im Mittelmeer sein.

Das Wetterprojekt „Projecte 4 Estacions“ warnt ebenfalls vor anhaltendem Starkregen im Süden Kataloniens. „Die Modelle zeigen weiterhin starke Niederschläge für den Süden Kataloniens. Am Nachmittag wird es im Gebiet Camp de Tarragona weiter regnen“, schrieb das Projekt auf X.

Für Sonntag und Montag erwarten die Wetterexperten noch intensivere Gewitter und warnen vor einer Zuspitzung der Lage. „Am Sonntag und Montag kehren die heftigen Stürme zurück“, so die Quelle weiter.

Bei den schweren Regenfällen vom 20. Oktober haben 200 Menschen ihr Leben verloren. Häuser wurden überschwemmt, Autos durch die Fluten in den Straßen weggerissen. Noch immer werden Menschen vermisst, hieß es am Freitag.

Eine gute Nachricht gab es aber: Drei Tage nach den tödlichen Unwettern haben Rettungskräfte in der schwer getroffenen Mittelmeerregion Valencia eine Frau lebend aus einem Auto geborgen.

Die Polizei in der Gemeinde Moncada teilte auf der Plattform X ein entsprechendes Video, in dem der Präsident des Zivilschutzes Valencia, Martín Pérez, ihre Rettung vor Mitarbeitern unter Applaus verkündet.

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