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Spanien und Italien drohen schon im Mai Rekordtemperaturen

1. Juni 2025
in Leben

Frühstart in den Hochsommer

Hitzewelle trifft Spanien, Italien und Griechenland schon im Mai


Aktualisiert am 31.05.2025 – 15:18 UhrLesedauer: 3 Min.

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Ein Brunnen auf der Piazza della Rotonda am Pantheon in Rom: Touristen erfrischen sich bei sommerlicher Hitze. (Quelle: IMAGO/Maria Laura Antonelli)

Während Deutschland noch frühlingshafte Temperaturen genießt, ächzen Spanien und Italien bereits unter der Hitze. Besonders der Süden meldet ungewöhnlich frühe Rekordwerte.

Es ist erst Ende Mai, doch in Südeuropa herrscht schon Hochsommerstimmung. In Spanien und Italien schnellen die Temperaturen in die Höhe, örtlich sogar bis zu 40 Grad. Meteorologen warnen vor gesundheitlichen Risiken und prophezeien keinen raschen Wetterumschwung. Touristen wie Einheimische spüren den Klimawandel schon jetzt mit voller Wucht.

In Spanien wurde am Donnerstag eine erste große Hitzewelle registriert – ungewöhnlich früh im Jahr. Wie der staatliche Wetterdienst Aemet auf der Plattform X mitteilte, wurden in mehreren Städten Temperaturen zwischen 35 und 39 Grad gemessen. Das sind Rekordwerte für Ende Mai. Besonders betroffen ist die Gegend um Sevilla in Andalusien, für die Aemet die zweithöchste Warnstufe (Orange) ausgab. Sie signalisiert „ernsthafte Risiken“ vor allem für Kinder, ältere Menschen und Personen mit Vorerkrankungen.

Auch in anderen Landesteilen wie Madrid und Saragossa ist es extrem heiß. Vergleichsweise milder zeigt sich das Wetter auf Mallorca mit 28 Grad, während auf den Kanarischen Inseln Temperaturen um 25 Grad gemessen wurden.

Die Hitzewelle soll laut Aemet mindestens bis Sonntag anhalten. Im Norden Spaniens könnten zusätzlich Sturmböen und Hagel folgen. Laut Experten ist der frühe Ausbruch ein weiteres Zeichen für die Folgen des menschengemachten Klimawandels: Extremwetterereignisse wie diese treten immer häufiger und immer früher im Jahr auf.

Auch in Italien steht das Thermometer schon kurz vor dem roten Bereich. „Die Hitze wird in den nächsten Tagen allmählich zunehmen und kurzfristig nicht enden“, sagte Meteorologe Lorenzo Tedici von der Wetterplattform iLMeteo.it der Nachrichtenagentur Ansa. Bereits am letzten Maiwochenende sollen die Höchsttemperaturen 34 Grad erreichen, insbesondere im Zentrum und Süden des Landes. In der kommenden Woche drohen dann auch sogenannte „tropische Nächte“ mit Temperaturen über 20 Grad.

Während in den Alpen Gewitter mit Hagel erwartet werden, wird es andernorts weiter hochsommerlich bleiben. Laut iLMeteo.it könnte Anfang Juni im Süden und auf Sardinien sogar erstmals in diesem Jahr die 40-Grad-Marke fallen.

Parallel zur Hitzewelle kommt es zu einem massiven Reiseaufkommen: Rund um das verlängerte Wochenende zum italienischen Nationalfeiertag am 2. Juni erwartet die Straßenverkehrsbehörde Anas über 20 Millionen Reisende. „Wir stehen vor einer Art Generalprobe für die Sommerflucht“, so Anas-Direktor Claudio Andrea Gemme. Besonders gefragt sind dabei Küstenregionen, Seen und Flüsse – laut einer Umfrage des Verbands Cna Turismo e Commercio zieht es etwa die Hälfte der Urlauber ans Wasser. Die wirtschaftliche Bedeutung ist beachtlich: Über 8 Milliarden Euro Umsatz werden allein an diesem Wochenende erwartet.

Die unbeständige Wetterlage mit Regen und Stürmen in Griechenland wird voraussichtlich bis zum heutigen Samstagabend anhalten. Ab Sonntag sagen die Meteorologen jedoch eine deutliche Veränderung voraus, mit steigenden Temperaturen und stabilerem, sommerlichem Wetter.

Diese Veränderung wird von Meteorologen auf antizyklonale Bedingungen zurückgeführt, die sich über dem östlichen Mittelmeerraum entwickeln und warme Luftmassen aus Nordafrika heranführen werden. Die Temperaturen werden stetig ansteigen und zwischen kommendem Mittwoch und Freitag in Teilen Zentralmazedoniens, Thessaliens, Viotias, Fthiotidas und des Peloponnes 37 bis 38 Grad plus erreichen. In Athen und Thessaloniki werden Höchstwerte von 35 bis 36 Grad erwartet.

Die Behörden warnen, dass die steigenden Temperaturen in der kommenden Woche die Gefahr von Waldbränden erhöhen werden.

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