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Sommerurlaub in Deutschland: Diese fünf Nordseeorte sind wahre Idyllen

30. Juli 2024
in Leben

Alternativen zu Sylt

Sommerurlaub in Deutschland: Diese fünf Nordseeorte sind wahre Idyllen


30.07.2024 – 10:38 UhrLesedauer: 5 Min.

Vergrößern des BildesSt. Peter-Ording: Traumhafter Strand an der deutschen Nordseeküste. (Quelle: IMAGO/Ega Birk/imago)
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Strand und Entspannung bieten nicht nur Sylt, sondern auch viele andere ruhige Küstenorte. An diesen fünf Orte können Sie dieses Jahr Sommerurlaub machen.

Wellen und Wind, weiße Strandkörbe und dieses ganz besondere Licht: Die deutsche Nordseeküste lädt auf den Inseln und im ruhigen Hinterland zum Sandburgenbauen und Wattwandern ein. Dabei gibt es viele Alternativen zu Sylt, wo kürzlich junge Leute mit rassistischen Parolen auffielen. Wir geben Tipps für Urlaub in anderen, ebenso schönen deutschen Küstenorten.

Borkum: 26 Kilometer Strand

Ruhe, Robben, Radwege: Borkum, die größte der ostfriesischen Inseln, ist eine ungezwungene Alternative für meeressüchtige Großstädter. 30 Kilometer vor dem Festland liegt sie, weiter als alle Inselnachbarn. „Wir haben Hochseeklima“, strahlt die Dame vom Verkehrsbüro und erklärt: „Die Luft ist allergenfrei, das Salz tut Nase, Lunge und Haut gut.“ Bereits bei der Landung auf der Insel kann man die putzige Borkumer Inselbahn bestaunen und im Ort selbst dann einen imposanten Walknochenzaun.

Die meisten Urlauber werden aber magisch angelockt vom 26 Kilometer langen und bis zu 500 Meter breiten Strand. Direkt zu Füßen der Inselpromenade tummelt sich das Volk vor den für Borkum so typischen, bunt gestreiften Strandzelten. Bester Platz für den Sundowner mit Sanddorn-Spritz und Espresso sind dann die Bars und Cafés an der Promenade.

PantherMedia 35411576Vergrößern des Bildes
Der Strand in Borkum mit den ikonischen Strandkörben. (Quelle: Horst Bingemer/imago)

Wem Borkum-Stadt zu quirlig ist, der wandert eine halbe Stunde hinaus zu den Seehundbänken oder radelt durch Wiesen und prächtige Dünen an der Inselnordseite entlang bis nach Ostland, zur Aussichtsdüne Steerenklipp und zum einsamen Hooge Hörn. Da kann man stundenlang barfuß durch den Sand laufen, Muscheln suchen und sich zwischen den Dünen in die Sonne legen.

Extratipp: Ostfrieslands Teezeremonie ist Unesco-Welterbe. Und was man in England Teatime nennt, heißt auf ostfriesisch Teetied. Wie die stilgerecht abläuft, erfahren angemeldete Besucher bei einem liebevoll geführten Event jeden Mittwoch im Turmwärterhaus neben dem alten Leuchtturm.

Wangerland: Idylle am Wattenmeer

Nordsee ohne Hektik: Das ist Ostfriesland. Das Festland mag nicht so berühmt sein wie die ostfriesischen Inseln davor. Dafür ist es gut erreichbar und super kinderfreundlich. Die Orte heißen Hooksiel, Horumersiel, Schillig. Zu sehen gibt es da malerische Fischerstädtchen, saftige Wiesen bis zum Horizont und schwarzbunte Kühe, gewohnt wird in Backsteinhäusern mit gemütlichen Ferienwohnungen und auf einem wirklich großen Campingplatz.

Weiße Klappbrücken überspannen hunderte Kanäle, das weite Land bietet Idylle pur für Fahrradfahrer und Menschen, die in Ruhe Urlaub machen wollen. Ja, und Strand findet sich auch, am Kap der Guten Erholung, wie die Friesen selbst den Küstenknick namens Wangerland nennen.

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Das Wattenmeer bei Ebbe. (Quelle: IMAGO/imageBROKER/Markus Quabach/imago)

Zum Meer steigt man nur einmal kurz über den Deich, auf dem wie hingemalt die Schafe weiden, eine Strandeintrittsgebühr gibt es seit vergangenem Jahr auch nicht mehr. Und an der Kapspitze Schillighörn ist sogar eine ursprüngliche Dünenlandschaft wie auf den Inseln zu entdecken. Aber wo ist das Wasser? Bei Ebbe zieht es sich kilometerweit zurück und gibt den Blick frei auf den Nationalpark Wattenmeer. Doch keine Angst: Zur Flut kommt es zuverlässig zurück. Und der feine weiße Sand samt den bunten Strandkörben bleibt sowieso stets da.

Extratipp: Echte Naturfreunde mieten sich für eine unvergessliche Nacht am Wasser einen von drei zusammenklappbaren Luxus-Schlafstrandkörben. Die stehen direkt auf dem Deich mit freiem Blick aufs Meer.

Wer kennt die größte Stadt an der Nordsee? Und wer möchte da Urlaub machen? Bremerhaven wird regelmäßig unterschätzt. Vor 200 Jahren gegründet, als die immer größeren Schiffe es nicht mehr weseraufwärts bis Bremen schafften, hat sich die Stadt seit der Jahrtausendwende noch mal komplett neu erfunden. An Stelle eines alten Hafenbeckens entstanden die „Havenwelten“ – ein ganzes Stadtviertel voller maritimer Attraktionen.

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