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Home Politik

Soldat erhebt schwere Vorwürfe gegen den Westen

24. Februar 2024
in Politik
Videotranskript lesenSymbolbild zum Ein- und Ausklappen

“Ich schäme mich, aus dem Westen zu sein. Ich schäme mich, aus dem Westen zu sein.“

Mit diesen emotionalen Worten wendet sich der Mann zu Wort, der als Mediziner an der ukrainischen Kriegsfront arbeitet:

„Im Namen meines Oberbefehlshabers, Präsident Wolodymyr Selenskyj der souveränen, friedlichen Nation Ukraine. Ich schäme mich zutiefst, aus dem Westen zu sein. Was in Gottes Namen glaubt ihr, was ihr hier tun? Ihr tut es. Und verzögert diese dringend benötigte Munition für die Ukraine.“

Er spielt darauf an, dass zahlreiche europäische Länder nur noch wenige Waffen in die Ukraine liefern und die Soldaten fast schutzlos dastehen.
“Zehntausende und Abertausende Zivilisten wurden und werden dabei abgeschlachtet. In diesem Völkermord. Und ihr Leute kommt nicht aus dem Knick. Gott steh mir bei. Ich schäme mich, aus dem Westen zu sein.”

Der Soldat, der aus Südafrika stammt, wird von seinen Gefühlen übermannt und fordert sofortige Hilfe der westlichen Regierungen:
“Wie könnt ihr es wagen, so zu trödeln? Stellt euch vor, das wären eure Kinder, die betroffen sind. Versetzt euch einmal in die Lage der Ukrainer. Reißt euch zusammen. Eure Politik und euer Schwachsinn. Unterstützt dieses Land, verdammt. Wir werden vernichtet. Ausgelöscht. Ich schäme mich, aus dem Westen zu sein.”
Deutschland hat nach Angaben der Bundesregierung bereits militärische Ausrüstung im Wert von rund 10,5 Milliarden Euro an die Ukraine geliefert.
Aktuell läuft innerhalb der Ampelregierung die Abstimmung, ob „Taurus“-Marschflugkörper in die Ukraine geliefert werden sollen.
Bundeskanzler Olaf Scholz befürchtet Eskalationspotenzial, wenn „Taurus“-Marschflugkörper im Ukraine-Krieg zum Einsatz kämen. Denn sie werden von Flugzeugen aus als eine Art selbst lenkende Rakete abgefeuert und können Ziele in bis zu 500 Kilometern Entfernung präzise treffen.
Damit hätte die Ukraine die Möglichkeit, die Waffen für Angriffe auf russisches Gebiet einzusetzen.

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