Am Montag wurde Prinzessin Kate aus dem Krankenhaus entlassen. Dabei gesehen werden, wollte die 42-Jährige aber offenbar nicht.
Mitte Januar bestätigte der britische Palast, dass sich Prinzessin Kate einer Operation am Unterleib unterziehen muss. Anschließend wurde mitgeteilt, dass sie voraussichtlich 10 bis 14 Tage in der privaten Einrichtung London Clinic bleiben müsse, um sich von dem Eingriff zu erholen. Am 13. Tag nach der OP dann gute Nachrichten für Fans der britischen Krone: Die 42-Jährige wurde aus dem Krankenhaus entlassen.
Trotzdem wirft der Klinikaufenthalt von Prinzessin Kate nach wie vor Fragen auf: Es gibt immer noch keine Informationen darüber, warum die Behandlung notwendig war. Auch die Abreise aus der London Clinic fand heimlich statt: Es gibt nicht ein Foto davon, wie Kate die Einrichtung verlässt.
Assistentin hilft bei unbemerkter Heimfahrt
Laut „Bild“ wurde Prinzessin Kate durch den Hintereingang der Klinik geschleust. Über eine unscheinbare Ausfahrt an der Marylebone High Street gelang es ihr, sich unbemerkt auf den Heimweg zu begeben. Da der Haupteingang am Devonshire Place seit Kates Aufenthalt von Polizisten bewacht wird, war die Aufmerksamkeit der Fotografen auf diese Türen gerichtet.
Laut „Bild“ wurde darüber hinaus Kates persönliche Assistentin für ein Ablenkungsmanöver eingespannt. Natasha Archer wurde am Montagmorgen in ihrem Auto vor der London Clinic abgelichtet. Ein Van folgte ihr und ließ vermuten, dass die Prinzessin in diesem Wagen sitzt. Doch statt der dreifachen Mutter befanden sich darin zahlreiche Blumengestecke und Geschenke, die Kate im Laufe ihres Klinikaufenthaltes bekommen hatte.
König Charles III. entschied sich wenige Stunden später für einen anderen Weg, die Klinik zu verlassen. Gemeinsam mit seiner Frau, Königin Camilla, lief er durch den Vordereingang, zeigte sich den Fotografen und winkte wartenden Fans zu. Er musste aufgrund einer vergrößerten Prostata operiert werden, der Eingriff soll erfolgreich verlaufen sein.
