Berlin Drei Seiten und 16 Punkte umfasst das Dokument, mit dem die Parteivorsitzenden von SPD, Grünen und FDP nach tagelangen Verhandlungen mit dem neuen Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) die Macht innerhalb der neuen Bundesregierung verteilt haben.
Vergangenen Donnerstag hatte die Runde nonetheless und leise beraten, ebenso am Dienstagabend bis in den Morgen des Kanzlerwahltags. Dann stand fest, welche Ministerien in Zukunft für welche Themen zuständig sein werden. Erst nach der Wahl von Scholz um neun Uhr am Morgen haben die Unterhändler die Einigung in einem Organisationserlass festgeschrieben. Ihn wird der neue Bundeskanzler verkünden. Der Erlass liegt dem Handelsblatt vor.
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