Düsseldorf
Schon mehr als anderthalb Jahre arbeitet so manch Angestellter im Homeoffice. Das bringt durchaus Vorteile mit sich: Viele Mitarbeiter sind am heimischen Schreibtisch produktiver – auch weil sie die Zeit nutzen können, die sie sonst in Bus, Bahn oder Auto verbringen.
Doch das Homeoffice hat auch Schattenseiten – vor allem für Menschen, die normalerweise eher zurückhaltend sind und nicht gern ihren Chef oder ihre Kollegen anrufen, ohne einen triftigen Grund dafür zu haben. Sie fürchten, schnell unsichtbar und deshalb bei Beförderungsrunden übergangen zu werden.
Drei Experten geben Tipps, was Arbeitnehmer tun können, damit sie im heimischen Büro nicht in Vergessenheit geraten und den nächsten Karriereschritt nicht verpassen.
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