Frankfurt Wer in Deutschland in den letzten Jahren ein Haus kaufte, lag finanziell meist richtig. Laut Daten des Statistischen Bundesamts sind die Preise für Ein- und Zweifamilienhäuser sowie Eigentumswohnungen zwischen 2010 und 2020 bundesweit um rund 65 Prozent gestiegen – ein Rekord. Es sind Zuwächse, die Sparkonten in der Regel nicht mehr bieten. Immer mehr Deutsche beschäftigen sich darum mit der Frage, ob sie nicht in Immobilien als Kapitalanlage investieren sollten.
Doch der seit Jahren anhaltende Growth lässt gleichzeitig viele Interessenten auch zögern. Vor allem in den großen Metropolen wächst die Schere zwischen Kaufpreisen und Mieteinnahmen inzwischen beträchtlich. Was ist für Käufer, die jetzt noch einsteigen, vor diesem Hintergrund überhaupt noch drin? Wie groß ist die Gefahr, zu spät zu kommen? Ein Überblick darüber, was Experten und Immobilienmanager darüber denken.
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