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Home Unterhaltung

So sieht Schwester Elke aus der „Schwarzwaldklinik“ heute aus

25. März 2024
in Unterhaltung

Als Schwester Elke spielte sich Barbara Wussow nicht nur in die Herzen der Zuschauer, sondern verdrehte auch Dr. Udo Brinkmann den Kopf. Das macht sie heute.

Am 22. Oktober 1985 begann eine Serie, die so heutzutage im Fernsehen vermutlich gar nicht mehr überleben könnte. Das neue TV-Format rund um Prof. Klaus Brinkmann (Klausjürgen Wussow) war eines der größten deutschen Fernsehprojekte – und ein absoluter Hit im TV-Programm.

Die „Schwarzwaldklinik“ entpuppte sich in den Achtzigerjahren als Mega-Erfolg. Der Auftakt erzielte damals eine Einschaltquote von 61 Prozent. Mehr als 24,5 Millionen Zuschauer sahen am Dienstagabend die anderthalbstündige Pilotsendung. In Ungarn fegte die „Schwarzwaldklinik“ mit rund 86,4 Prozent sogar die Straßen leer.

Zu der Belegschaft der Klinik in der Nähe von Freiburg gehörte auch Schwester Elke. In fast allen 70 Folgen spielte die damals 24-jährige Barbara Wussow mit. Immer im Vordergrund: ihr Liebesleben. Denn die verdrehte nicht nur den Zuschauern vor den Bildschirmen die Köpfe, sondern auch diversen Ärzten und Patienten.

In der finalen Episode, die genau heute vor 35 Jahren ausgestrahlt wurde, hatte sich Schwester Elke dann endgültig entschieden – und ihrem Udo das Jawort gegeben. Mit dieser Folge endete die „Schwarzwaldklinik“. Nach vier Jahren ging eine Ära zu Ende. „Die ‚Schwarzwaldklinik‘ wird weiterleben als ein Ort, wo Menschen für Menschen da sind. Behalten Sie uns in guter Erinnerung“, waren die letzten Worte von Prof. Brinkmann.

Im Interview mit t-online erinnert sich Barbara Wussow zurück an ihre Zeit in der „Schwarzwaldklinik“. „Ich hatte eine wunderschöne Drehzeit, damals auch mit meinem Vater. Ich habe unglaublich tolle Kollegen kennengelernt. Da spielte ja die Cème de la Crème des Films mit. Für mich waren das die besten Lehrjahre.“ Die Rolle der Schwester Elke war ihre erste Rolle im TV. „Damals war ich Anfang 20. Das war die beste Schule, die ich haben konnte. Das war wirklich eine wunderbare Zeit für mich. Ich kann nur mit einem lächelnden Auge zurückblicken.“

Von der „Schwarzwaldklinik“ aufs „Traumschiff“

Für Barbara Wussow ging es nach dem Aus der Serie erst richtig los. Zwar landete die Schauspielerin nicht auf der Leinwand, dafür in unzähligen Serien. So war die damals 29-Jährige zum Beispiel in einer Folge von „Praxis Bülowbogen“ zu sehen, später auch in „Hecht & Haie“, „Schlosshotel Orth“ oder „Liebe, Lügen, Leidenschaften“.

Ihr neuestes Engagement: Seit 2018 gehört sie fest zur „Traumschiff“-Crew. In der ZDF-Produktion, die ebenfalls von Wolfgang Rademann ins Leben gerufen wurde, spielt Barbara Wussow die Hoteldirektorin Hanna Liebhold. An der Seite von Daniel Morgenroth, Florian Silbereisen, Harald Schmidt und Collien Ulmen-Fernandes schippert sie über die Weltmeere und lockt damit viermal im Jahr Millionen von Menschen vor die Bildschirme.

Auch für Sascha Hehn ging es nach der „Schwarzwaldklinik“ aufs „Traumschiff“. 2019 verließ er den ZDF-Liebesdampfer. Kurz darauf hatte Florian Silbereisen das Kommando übernommen. Und was wurde aus Schwester Christa? Die feierte im September 2023 ihren 80. Geburtstag. Hier sehen Sie, wie die Schauspielerin hinter der Rolle heute aussieht.

Mit ihr hat Barbara Wussow auch heute noch Kontakt. „Sie war schon mehrmals auf dem ‚Traumschiff‘ und mit ihr habe ich wirklich immer eine wunderbare Zeit“, so Wussow. Die nächste „Traumschiff“-Folge zeigt das ZDF am 31. März. Dann geht es für die Crew rund um Kapitän Max Parger und die Passagiere nach Thailand.

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