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So schützen Sie sich vor Maut-Betrug

20. Juni 2025
in Auto

Abzocke per SMS und Mail

Warnung vor Maut-Betrug in Frankreich


20.06.2025 – 15:22 UhrLesedauer: 2 Min.

Vergrößern des Bildes

Autofahrer in Frankreich im Visier von Betrügern: Kriminelle verschicken gefälschte Mautforderungen per SMS und E-Mail. (Quelle: Joaquim Ferreira via www.imago-images.de)

So tricksen Betrüger Autofahrer auf Frankreichs Autobahnen aus. Wer diese Mails bekommt, sollte auf keinen Fall klicken.

Urlauber sollten jetzt besonders vorsichtig sein. Wer mit dem Auto durch Frankreich reist, muss sich vor einer neuen Betrugsmasche in Acht nehmen. Auf wichtigen Autobahnen wie der A13 oder der A14 versuchen Kriminelle, Reisenden mit gefälschten Mautforderungen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Die Masche zielt dabei besonders auf das neue digitale Mautsystem des Landes ab.

Frankreich setzt bei der Maut zunehmend auf sogenannte Free-Flow-Systeme, bei denen die Kennzeichen der Fahrzeuge an Mautstationen ohne Schranken automatisch erfasst und die Gebühren später in Rechnung gestellt werden. Genau dieses System nutzen Betrüger nun aus, wie die französische Zeitung „Le Figaro“ berichtet.

Die Betroffenen erhalten eine E-Mail oder SMS, die auf den ersten Blick seriös wirkt. Die Absender geben sich als bekannte Mautbetreiber wie Ulys oder Vinci Autoroutes aus – mit täuschend echt nachgebautem Logo, Layout und Sprachstil. In der Nachricht wird über eine offene Mautrechnung von wenigen Euro, etwa 6,80 Euro, informiert und bei Nichtzahlung mit Strafen oder einer Sperrung des Kontos gedroht.

Ein beigefügter Link führt jedoch nicht zur offiziellen Seite des Betreibers, sondern zu einer gefälschten Website, die der echten Plattform zum Verwechseln ähnlich sieht. Wer hier seine Bankdaten eingibt, übermittelt sie direkt an die Betrüger.

Die Betreiber Ulys und Vinci Autoroutes warnen inzwischen ausdrücklich vor der Betrugswelle. Es gibt einige Merkmale, mit denen sich echte Nachrichten von Fälschungen unterscheiden lassen:

Wer eine solche Nachricht erhält, sollte nicht auf den Link klicken. Im Zweifel ist es ratsam, die offizielle Webseite des Betreibers direkt aufzurufen oder telefonisch Kontakt aufzunehmen. Wurde bereits auf den Link geklickt und beispielsweise Zahlungsdaten übermittelt, sollte man umgehend die Bank informieren und die Karten sperren lassen.

Gerade zur Ferienzeit, wenn viele Touristen auf Frankreichs Autobahnen unterwegs sind, nehmen die Betrugsversuche zu. Die Behörden und Betreiber raten deshalb zu besonderer Vorsicht – vor allem bei E-Mails und SMS, die zur schnellen Zahlung auffordern.

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