Seit über zwölf Jahren ist sie die Fürstin von Monaco. Zuvor war sie erfolgreiche Profischwimmerin. Erinnern Sie sich, wie Charlene Wittstock vor 23 Jahren aussah?
Schon vor ihrer Hochzeit mit Fürst Albert von Monaco hatte sich Fürstin Charlène einen Namen gemacht: in der Welt des Schwimmsports. Damals hieß sie noch Charlene Wittstock. Von einem Akzent über dem ersten E in ihrem Namen keine Spur. Genauso wenig wie von Negativschlagzeilen und Gerüchten um ihre royale Ehe.
Im Jahr 2000 lernten sich Charlène und Albert kennen und hielten ihre Beziehung lange geheim. So war etwa im Jahr 2001, als dieses Foto entstand, noch nichts davon bekannt. Charlènes Schwimmkarriere war damals in vollem Gange. Bei Wettbewerben weltweit zog sie ihre Bahnen. Besonders erfolgreich war sie 1999 bei den Afrikaspielen in Johannesburg, wo sie für ihr Heimatland Südafrika dreimal Gold und zweimal Silber holte. Mit langem blonden Haar, ganz natürlich ohne Make-up und im Badeanzug posierte sie für die Kameras.
Im Februar 2006, bei den Olympischen Winterspielen im italienischen Turin, zeigte sie sich zum ersten Mal gemeinsam mit Albert in der Öffentlichkeit. Sie war damals 28 Jahre alt, er 48. Die Katze war aus dem Sack, und das Paar trat immer wieder gemeinsam auf, etwa bei der Rotkreuz-Gala in Monaco.
„Ich bin gerne im Wasser“
Ihre Schwimmkarriere hielt Charlene da aber noch aufrecht. „Ich trainiere fünf Stunden pro Tag, sechs Tage die Woche. Ich bin gerne im Wasser“, sagte sie zu jener Zeit der Zeitung „The Citizen“ über ihre Vorbereitung auf die Olympischen Spiele 2008 in Peking. Wegen Schulterproblemen musste sie ihre Teilnahme jedoch absagen, konnte ihr Karriere nicht wie geplant mit einem großen Olympiaknall beenden.
Seit 2007 lebt Charlène in Monaco. Im Juni 2010 verlobten sie und Albert sich. Im Juli 2011 folgte die Hochzeit. Und damit sowohl Fürstinnentitel für die Südafrikanerin als auch der Akzent in ihrem Namen. Im Mai 2014 macht der Palast publik, dass Charlène und Albert Nachwuchs erwarten. Am 10. Dezember 2014 kamen ihre Zwillinge Gabriella und Jacques zur Welt.
Rosig ist für Charlène in der royalen Welt aber nicht alles. Sie und ihr Mann sehen sich seit jeher mit Gerüchten über Trennung oder eine Ehekrise konfrontiert. Immer wieder gibt es darauf auch Reaktionen seitens des Paares, wie Sie hier nachlesen können. Zuletzt erschienen Albert und Charlène aber häufiger mit strahlenden Gesichtern zu öffentlichen Terminen. Hier können Sie sich beispielsweise selbst ein Bild davon machen.