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So liefen die Proteste gegen die AfD in Duisburg und Düsseldorf

13. Januar 2024
in Deutschland

Zahlreiche Menschen gingen am Samstag gegen die AfD auf die Straße. Berichte über ein Treffen von AfD-Funktionären mit Rechtsradikalen hatten bundesweit Besorgnis ausgelöst.

Gegen einen Neujahrsempfang der AfD sind am Samstag in Duisburg laut Polizei rund 1.000 Menschen auf die Straße gegangen. Die Demonstranten zogen zunächst durch die Stadt und wollten dann in der Nähe der AfD-Veranstaltungshalle, der Glückauf-Halle in Duisburg-Homberg, eine Kundgebung abhalten. Zu der Gegendemonstration hatte unter anderem der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) aufgerufen. Bis zum Mittag blieb alles friedlich, wie ein Polizeisprecher sagte.

Gleichzeitig demonstrierten in Düsseldorf nach Polizeiangaben rund 650 Menschen dafür, ein Parteiverbot gegen die AfD zu prüfen. Die Demonstranten wollten am Nachmittag durch die Innenstadt bis zum NRW-Landtag ziehen. Auch hier blieb vorerst alles friedlich, wie ein Polizeisprecher sagte.

Auftritt von Alice Weidel

Zu dem Neujahrsempfang in Duisburg mit zahlreichen Rednern wurden nach Angaben eines AfD-Parteisprechers rund 1.100 Teilnehmer erwartet. Geplant waren unter anderem Auftritte des AfD-NRW-Landesvorsitzenden Martin Vincentz und am Nachmittag eine Rede der Bundessprecherin Alice Weidel. Zahlreichen Medien wurde der Zutritt zur Tagungshalle verweigert. Dies sei ein Beschluss des gastgebenden AfD-Kreisvorstandes, wie der Parteisprecher bestätigte.

Ursprünglich waren zu dem Protestzug gegen die AfD-Veranstaltung nur rund 100 bis 150 Menschen angemeldet worden. Am Mittwoch hatte das Medienhaus Correctiv Rechercheergebnisse zu einem Treffen radikal rechter Kreise mit Extremisten und AfD-Funktionären in Potsdam veröffentlicht.

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